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2. Kreisklasse Staffel 2: SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 – FV Wolkenburg 1922 2, 2:0 (2:0), Glauchau
SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 erfüllte die letzte Pflichtaufgabe und siegte wenig überraschend gegen FV Wolkenburg 1922 2 mit 2:0. Die Beobachter waren sich einig, dass FV Wolkenburg 1922 2 als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte. Im Hinspiel hatte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 drei Punkte aus Limbach-Oberfrohna entführt mit einem 5:2-Sieg.
30 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für den Spitzenreiter schlägt – bejubelten in der 23. Minute den Treffer von Eric Hofmann zum 1:0. Tom Löbig, der von der Bank für Jan Morad kam, sollte für neue Impulse bei den Gastgebern sorgen (34.). Kurz vor dem Halbzeitpfiff (45.) baute Löbig die Führung der Elf von Trainer Marvin Rotter aus. Mit der Führung für SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 ging es in die Kabine. Bei SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 kam zu Beginn der zweiten Hälfte Nils Fiedler für Julien Helbig in die Partie. Den Grundstein für den Sieg über FV Wolkenburg 1922 2 legte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 bereits in Halbzeit eins. Da in Durchgang zwei keine weiteren Treffer mehr fielen, war der Pausenstand am Ende auch das Endergebnis.
Nach dem letzten Spiel der Saison kann SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 die Sektkorken knallen lassen und den Meistertitel der 2. Kreisklasse Staffel 2 feiern. Das ausgezeichnete Torverhältnis von 79:21 zeigt, dass es bei SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 in dieser Saison nicht nur in der Offensive funktionierte, sondern auch in der Hintermannschaft. Kaum einem Gegner gelang es im Laufe der Saison, SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 zu bezwingen. Lediglich zweimal verließ SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 das Feld als geschlagene Mannschaft. Gegen Ende der Spielzeit trumpfte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz 2 nochmal groß auf und gewann die letzten vier Spiele.
FV Wolkenburg 1922 2 holte aus 21 Spielen 21 Zähler und rangiert somit zum Saisonabschluss auf Platz sechs. Die Abwehr der Gäste war in dieser Saison mitunter ein Torso, was die insgesamt 57 Gegentreffer untermauern.