Melden von Rechtsverstößen
Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2: SV 1922 Radibor – SV Zeißig, 4:1 (3:0), Radibor
Der SV Zeißig konnte dem SV 1922 Radibor nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:4. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur SV 1922 Radibor heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck. Im Hinspiel hatte der SV 1922 Radibor beim 3:0-Sieg alle drei Punkte mit auf den Heimweg genommen.
Michael Sarniak avancierte vor 37 Zuschauern zum Unglücksraben, als er gegen den Gastgeber mit einem Eigentor in Erscheinung trat (4.). Bereits in der 14. Minute erhöhte Marlon Wenzel den Vorsprung der Elf von Coach Peter Grenzemann. Ehe es in die Kabinen ging, markierte Johannes Jatzwauk das 3:0 für den SV 1922 Radibor (40.). Der SV 1922 Radibor gab in Durchgang eins klar den Ton an. Folgerichtig stand zur Pause eine klare Führung auf dem Zettel. In Durchgang zwei lief Luca Rico Kretschmar anstelle von Corbinian Schäfer für den SV 1922 Radibor auf. In der 70. Minute stellte Peter Grenzemann um und schickte in einem Doppelwechsel Theodor Anton Lauke und Adrian Mitschke für Lenny Schöne und Jatzwauk auf den Rasen. Eddie Schwausch schoss die Kugel zum 1:3 für Cisk über die Linie (72.). Lauke stellte wenige Minuten vor dem Schlusspfiff den Stand von 4:1 für den SV 1922 Radibor her (90.). Nach abgeklärter Leistung blickte der SV 1922 Radibor auf einen klaren Heimerfolg über den SV Zeißig.
Mit drei Punkten im Gepäck schob sich der SV 1922 Radibor in der Tabelle nach vorne und belegt jetzt den fünften Tabellenplatz.
Cisk hat auch nach der Pleite die zwölfte Tabellenposition inne. Mit 100 Toren fingen sich die Zeißiger die meisten Gegentore in der Richter-Bauelemente-Kreisliga Staffel 2 ein. Nun mussten sich die Gäste schon 17-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und zwei Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind.
Die Defensivleistung der Mannschaft von Trainer Falk Weichert lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen den SV 1922 Radibor offenbarte der SV Zeißig eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga.
Kommende Woche tritt der SV 1922 Radibor bei FSV Blau-Weiß Milkel an (Sonntag, 15:00 Uhr), bereits einen Tag vorher genießt Cisk Heimrecht gegen den SV 1896 Großdubrau.