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Kreisoberliga SN - NWM: SFV Holthusen – SV Schiffahrt u. Hafen Wismar, 4:1 (1:0), Holthusen
Der SV Schiffahrt u. Hafen Wismar konnte SFV Holthusen im letzten Saisonspiel nicht viel entgegensetzen und verlor das Spiel mit 1:4. Die Überraschung blieb aus: Gegen SFV Holthusen kassierte der SV Schiffahrt u. Hafen Wismar eine deutliche Niederlage. Im Hinspiel hatte SFV Holthusen einen 6:3-Auswärtssieg bei SV Schiffahrt u. Hafen Wismar für sich reklamiert und sich die volle Punktzahl gesichert.
Kevin Schroeder brachte SFV Holthusen in der 24. Minute in Front. Ein Tor mehr für das Heimteam machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Das Team von Martin Schaldach kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Jonah Noel Bünger, Julius Lawrenz und Schroeder standen jetzt Maximilian Müller, Louis Lawrenz und Timo Lerbs auf dem Platz. Die Fans von SFV Holthusen unter den 66 Zuschauern durften sich über den Treffer von John Westphal aus der 47. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Für das 3:0 von SFV Holthusen sorgte Justin Max Möller, der in Minute 62 zur Stelle war. Durch ein Eigentor von Henrik Barkhahn verbesserte SFV Holthusen den Spielstand auf 4:0 für sich (64.). Christian Szczech erzielte in der 74. Minute den Ehrentreffer für den SV Schiffahrt u. Hafen Wismar. Am Schluss fuhr SFV Holthusen gegen den Gast auf eigenem Platz einen 4:1-Sieg ein.
SFV Holthusen beendet die Saison mit Platz drei knapp hinter den Aufstiegsrängen und kann selbstbewusst auf das kommende Fußballjahr schauen. Auch im letzten Spiel stellte der Angriff von SFV Holthusen noch einmal seine Qualitäten unter Beweis und hob damit die Anzahl der geschossenen Tore auf 73 an. Liga-Bestwert! Die Abschlussbilanz von SFV Holthusen: stolze 14 Siege, neun Remis und nur eine Niederlage. SFV Holthusen lehrt die Gegner schon lange das Fürchten. Zum Saisonabschluss ist SFV Holthusen nun schon seit 22 Spielen ungeschlagen.
Der SV Schiffahrt u. Hafen Wismar steht nach allen Spielen auf Platz acht und befindet sich damit im unteren Mittelfeld. Mit 80 Gegentoren gab die Hintermannschaft der Mannschaft von Trainer Daniel Grabner in dieser Spielzeit ein ziemlich betrübliches Bild ab.