Doppelschlag von Poweleit trifft FSV Klosterhäseler hart
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Kreisoberliga Burgenland: FC ZWK Nebra – FSV Klosterhäseler, 3:2 (1:1), Nebra (Unstrut)
Zum Saisonende boten der FC ZWK Nebra und FSV Klosterhäseler den Zuschauern zahlreiche Tore und trennten sich zum Schluss mit 3:2. Der FC ZWK Nebra wurde der Favoritenrolle somit gerecht. Im Hinspiel hatte der finale Pfiff des Unparteiischen die Heimmannschaft beim Stand von 2:1 zum Sieger gemacht.
Lukas Sander brachte sein Team in der 22. Minute nach vorn. Die Mannschaft von Trainer Philipp Saal brachte das Netz in der 40. Minute für den Ausgleich zum Zappeln. Eine Aussage darüber, wer am Ende die Nase vorn haben würde, war nach dem Abpfiff der ersten Halbzeit noch nicht zu treffen. Es ging mit einem Gleichstand in die Kabinen. Vor der Kulisse von 100 Zuschauern ging FSV Klosterhäseler mit 2:1 in Führung (55.). Für FSV Klosterhäseler nahm das Match in der Schlussphase die bittere Wende. Lukas Poweleit drehte den Spielstand mit einem Doppelpack (84./88.) und sicherte dem FC ZWK Nebra einen Last-Minute-Sieg. Mit dem Schlusspfiff durch den Schiedsrichter gewann der FC ZWK Nebra gegen FSV Klosterhäseler.
Zum Abschluss der Saison rangiert der FC ZWK Nebra auf dem fünften Platz. Dass das Team von Trainer Ingo Trabert über eine funktionierende Offensivabteilung verfügt, zeigte sich auch beim letzten Aufritt des Fußballjahres. Der FC ZWK Nebra erzielte insgesamt 70 Treffer. Was für den FC ZWK Nebra bleibt, ist eine durchwachsene Saisonbilanz. 15 Siege und drei Remis stehen acht Pleiten gegenüber. Mit neun Punkten aus den letzten fünf Spielen machte der FC ZWK Nebra deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.
FSV Klosterhäseler läuft am Ende der Saison auf Platz acht im unteren Mittelfeld ein. In der Offensive rief FSV Klosterhäseler in 26 Spielen nur eine mäßige Leistung ab. 51 Treffer sind eine ausbaufähige Bilanz.