Kreisliga Staffel 1: FSV Eintracht Wechmar – Luisenthaler SV, 2:0 (0:0), Drei Gleichen

Der FSV Eintracht Wechmar überraschte noch einmal zum Saisonausklang und siegte gegen den Luisenthaler SV mit 2:0. Der FSV Eintracht Wechmar hat mit dem Sieg über den Luisenthaler SV einen Coup gelandet. Der FSV Eintracht Wechmar war im Hinspiel gegen den Luisenthaler SV zu einem knappen 1:0-Sieg gekommen.

Der Unparteiische setzte mit dem Halbzeitpfiff dem torlosen Treiben auf dem Feld vorläufig ein Ende. Mit einem Wechsel – Manuel Bischoff kam für Lennard Jaeckel – startete der FSV Eintracht Wechmar in Durchgang zwei. Frank Reiche versenkte die Kugel zum 1:0 (50.). In der 60. Minute änderte Marcus Langenhan das Personal und brachte Shodiyor Sanginboev und Rocco Hering mit einem Doppelwechsel für Sebastian Gleichmar und Bischoff auf den Platz. Die Fans des FSV Eintracht Wechmar unter den 92 Zuschauern durften sich über den Treffer von Sanginboev aus der 92. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Am Ende stand der Gastgeber als Sieger da und behielt die drei Punkte verdient zu Hause.

Mit dem Sieg kletterte der FSV Eintracht Wechmar auf Platz elf und erreichte damit am letzten Spieltag das erklärte Saisonziel, den Klassenerhalt. Die Offensive des FSV Eintracht Wechmar überzeugte in dieser Saison überhaupt nicht. Mit nur 29 Treffern ist die Angriffsleistung noch verbesserungswürdig. Die Saisonausbeute des FSV Eintracht Wechmar ist mager: Die Bilanz setzt sich aus sechs Erfolgen, sieben Remis und 13 Pleiten zusammen.

Weder Fisch noch Fleisch: Der Luisenthaler SV schließt das Fußballjahr auf Rang sieben ab. Im Angriff agierte der Gast im Saisonverlauf mit mäßigem Erfolg. 62 erzielte Treffer sind nur eine durchschnittliche Ausbeute. Zum Saisonende hat die Mannschaft von Trainer Christian Triebel zehn Siege, zwölf Niederlagen und vier Unentschieden auf dem Konto stehen.