SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 seit sechs Spielen ohne Sieg
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Kreisliga: SV Heinrichsort/Rödlitz – SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2, 3:0 (1:0), Lichtenstein/Sa.
Durch ein 3:0 holte sich der SV Heinrichsort/Rödlitz zu Hause drei Punkte. Der Gast SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 hatte das Nachsehen. Das Heimteam hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen. Aus dem Hinspiel hatten beide Mannschaften einen Punkt mitgenommen, als man sich mit einem 1:1 voneinander getrennt hatte.
Für den Führungstreffer des SV Heinrichsort/Rödlitz zeichnete Dustin Beetz verantwortlich (34.). Zur Pause war die Elf von Coach Hendrik Worm im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Der Treffer von Lucas Kühnert ließ nach 48 Minuten die 60 Zuschauer neuerlich jubeln und vergrößerte den Vorsprung des SV Heinrichsort/Rödlitz. In der 48. Minute stellte der SV Heinrichsort/Rödlitz personell um: Per Doppelwechsel kamen Mario Seidel und Toni Schimmel auf den Platz und ersetzten Jimmy Lee Creutziger und Max Niescher. Niklas Gerber besorgte in der Schlussphase schließlich den dritten Treffer für den SV Heinrichsort/Rödlitz (74.). Am Ende behielt der SV Heinrichsort/Rödlitz gegen den SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 die Oberhand.
Der SV Heinrichsort/Rödlitz sprang mit diesem Erfolg auf den dritten Platz. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlte der SV Heinrichsort/Rödlitz deutlich. Insgesamt nur sieben Zähler weist der SV Heinrichsort/Rödlitz in diesem Ranking auf.
Der SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als zwei Gegentreffer pro Spiel. Der Gast hat 21 Zähler auf dem Konto und steht auf Rang 14. Der Mannschaft von Trainer Karsten Quellmalz muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga markierte weniger Treffer als der SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2. Nun musste sich der SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 schon 14-mal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Die fünf Siege und sechs Unentschieden auf der Habenseite zeigen, dass die Aussichten nicht besonders beruhigend sind. Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 noch ausbaufähig. Nur einen von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich.
Nächster Prüfstein für den SV Heinrichsort/Rödlitz ist der Wüstenbrander SV auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). Der SpG TuS Pleißa / FSV Limbach-O.2 misst sich zur selben Zeit mit SV 1861 Kirchberg.