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Landesliga Süd: FSV 63 Luckenwalde II – SV Frankonia Wernsdorf, 6:0 (2:0), Luckenwalde
Der SV Frankonia Wernsdorf kam gegen die Reserve von FSV 63 Luckenwalde mit 0:6 unter die Räder. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich FSV 63 Luckenwalde II als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler. Das Hinspiel war eine knappe Angelegenheit gewesen: Rot-Weiß hatte mit 1:0 die Oberhand behalten.
Steven Demgensky brachte FSV 63 Luckenwalde II in der 31. Minute in Front. Die 65 Zuschauer hatten sich schon auf die Halbzeitpause eingestellt, da schlug Hannes Gebauer noch einmal zu: 2:0 stand es nun aus Sicht der Heimmannschaft (45.). Mit der Führung für die Elf von Coach Ingo Nachtigall ging es in die Kabine. Anstelle von Tornike Barbakadze war nach Wiederbeginn David Rickert für den SV Frankonia Wernsdorf im Spiel. In der Pause stellte Ingo Nachtigall um und schickte in einem Doppelwechsel Aaron Walter und Ahmed Khalil für Benedict Pienz und Tom Granitza auf den Rasen. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Gebauer schnürte einen Doppelpack (48./62.), sodass FSV 63 Luckenwalde II fortan mit 4:0 führte. Walter legte in der 76. Minute zum 5:0 für FSV 63 Luckenwalde II nach. Gebauer gelang in den Schlussminuten noch ein weiterer Treffer für FSV 63 Luckenwalde II (85.). Letztlich feierte FSV 63 Luckenwalde II gegen Rot-Weiß nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten Heimsieg.
Nachdem FSV 63 Luckenwalde II in diesem Jahr oben mitmischte, will man in der nächsten Saison richtig angreifen. Einschließlich der aktuellen erzielte FSV 63 Luckenwalde II 89 Treffer im gesamten Saisonverlauf. FSV 63 Luckenwalde II beendet die Saison mit einer Bilanz von 18 Siegen, vier Unentschieden und acht Niederlagen. FSV 63 Luckenwalde II verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man neun Punkte einsammelte.
Zum Ende des Fußballjahres bekleidet der SV Frankonia Wernsdorf den sechsten Tabellenplatz. Während die Frankos an vorderster Front zu beeindrucken wussten und 77 Treffer markierten, klappte es in der Defensive weniger. 62 Gegentreffer mussten die Gäste hinnehmen. Zum Saisonabschluss kommt das Team von Coach Thoralf Dominok auf 16 Siege, zwei Unentschieden und zwölf Niederlagen. Mit neun Punkten aus den letzten fünf Spielen machte Rot-Weiß deutlich, dass man in der kommenden Spielzeit weiter nach oben will.