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Qualifikation, Gruppe 2: DSC Preußen Duisburg – Mülheimer SV 07, 12:0 (5:0), Duisburg
Einen berauschenden 12:0-Sieg fuhr DSC Preußen Duisburg gegen Mülheimer SV 07 ein.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 25 Zuschauern bereits flott zur Sache. Tim Grannemann stellte die Führung von DSC Preußen Duisburg her (2.). Der Gastgeber machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Max Grannemann (3.). Doppelpack für den Ligaprimus: Nach seinem zweiten Tor (7.) markierte Tim Grannemann wenig später seinen dritten Treffer (13.). Noch vor der Halbzeit legte Max Grannemann seinen zweiten Treffer nach (43.). DSC Preußen Duisburg dominierte das Geschehen in Durchgang eins nach Belieben und schenkte Mülheimer SV 07 bis zur Pause einen drückenden Rückstand ein. In der Pause stellte Peter Merkel um und schickte in einem Doppelwechsel Tyler Ray Nuth und Taylan Asil für Yannic Dahmen und Jaskaran Singh auf den Rasen. Durch Treffer von Nuth (48.), Tim Grannemann (49.) und Djibril Solle (58.) zog DSC Preußen Duisburg uneinholbar davon. Mit Noah Beusing und Tom Elias Bartlick nahm Peter Merkel in der 65. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Frederik Schumann und Melih Impram. Für das 9:0 und 10:0 war Asil verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (70./77.). Ersin Saldamli (83.) und Nuth (90.) brachten DSC Preußen Duisburg mit zwei schnellen Treffern weiter nach vorne. Mit dem Abpfiff dieser 90 Minuten dürfte das Selbstbewusstsein von Mülheimer SV 07 am Boden liegen. DSC Preußen Duisburg fuhr schlussendlich einen Kantersieg ein.
Der Zu-null-Sieg lässt DSC Preußen Duisburg passable Chancen im Kampf um die besten Plätze. DSC Preußen Duisburg ist noch ungeschlagen. Es stehen mittlerweile drei Siege und ein Unentschieden zu Buche.
Mülheimer SV 07 bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel.
Die Elf von Moritz Pac hat am Mittwoch Heimrecht und begrüßt GSG Duisburg.