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Herren Kreisliga: FSV Admira 2016 II – KSV Sperenberg, 6:0 (2:0), Mittenwalde
Die Zweitvertretung von FSV Admira 2016 erteilte dem KSV Sperenberg eine Lehrstunde: 6:0 hieß es am Ende für FSV Admira 2016 II. Auf dem Papier hatte die Zuschauer ein ausgeglichenes Match erwartet. Auf dem Platz erwies sich FSV Admira 2016 II als das überlegene Team und verbuchte drei Zähler.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 27 Zuschauern bereits flott zur Sache. Patrik Dommisch stellte die Führung der Heimmannschaft her (6.). Michael Prochnow nutzte die Chance für die Mannschaft von Trainer Robert Gründemann und beförderte in der 37. Minute das Leder zum 2:0 ins Netz. Mit der Führung für FSV Admira 2016 II ging es in die Halbzeitpause. Michael Schmidt schickte Stefan Roch aufs Feld. Nico Kraschinski blieb in der Kabine. FSV Admira 2016 II konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei FSV Admira 2016 II. Maik Brunsch ersetzte Paul Engelmann, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. In der 58. Minute legte Maximilian Grunow zum 3:0 zugunsten von FSV Admira 2016 II nach. Wenig später kamen Nico Krüger und Dennis Pascal Wenzel per Doppelwechsel für Lennart Seelig und Prochnow auf Seiten von FSV Admira 2016 II ins Match (68.). Wenzel verwandelte in der 78. Minute einen Elfmeter und baute den Vorsprung von FSV Admira 2016 II auf 4:0 aus. Grunow vollendete zum fünften Tagestreffer in der 83. Spielminute. Auch in der Nachspielzeit kannte FSV Admira 2016 II keine Gnade. Menko Siewert markierte den sechsten Treffer (92.). Nach abgeklärter Leistung blickte FSV Admira 2016 II auf einen klaren Heimerfolg über den KSV Sperenberg.
In der Schlussphase der Saison befindet sich FSV Admira 2016 II in der Tabelle über dem ominösen Strich. Meistens verließ FSV Admira 2016 II den Platz als Verlierer, insgesamt 15-mal, demgegenüber stehen zum Saisonabschluss nur fünf Siege und vier Unentschieden.
Mit 86 Gegentreffern stellte der KSV Sperenberg die schlechteste Defensive der Liga. Gegen Ende der Spielzeit wissen die Gäste die Abstiegsränge hinter sich. Allzu positiv liest sich die Bilanz des KSV Sperenberg mit sechs Siegen, vier Unentschieden und 14 Niederlagen nicht, auch wenn es diesmal mit Platz zehn für den Klassenerhalt ausreicht.