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Sparkassen-Kreisoberliga: TSV Pulsnitz 1920 1. – Königswarthaer SV, 3:1 (0:0), Pulsnitz
Der TSV Pulsnitz 1920 1. beendete die Saison mit einem 3:1-Erfolg gegen den Königswarthaer SV. Die Experten wiesen dem Königswarthaer SV vor dem Match gegen den TSV Pulsnitz 1920 1. die Favoritenrolle zu, der Spielverlauf belehrte sie letzten Endes jedoch eines Besseren. Im Hinspiel hatte beim Endstand von 1:1 kein Sieger ermittelt werden können.
Die erste Halbzeit endete ohne ein zählbares Ereignis für beide Mannschaften. Der TSV Pulsnitz 1920 1. kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Ben Glasow, Chris Gehricke und Patrick Nitsche standen jetzt Robert Hänsel, Arthur Großmann und Florian Roch auf dem Platz. 100 Zuschauer – oder zumindest der Teil, dessen Herz für die Heimmannschaft schlägt – bejubelten in der 56. Minute den Treffer von Lucas Wolnik zum 1:0. Manuel Schidun ließ sich in der 75. Minute nicht zweimal bitten und verwertete zum 1:1 für den Königswarthaer SV. In der 79. Minute brachte Felix Bachmann den Ball im Netz des Gasts unter. Kurz vor Ultimo war noch Tom Burchert zur Stelle und zeichnete für das dritte Tor des TSV Pulsnitz 1920 1. verantwortlich (83.). Am Schluss fuhr der TSV Pulsnitz 1920 1. gegen den Königswarthaer SV auf eigenem Platz einen Sieg ein.
Am Ende einer mageren Spielzeit erreicht der TSV Pulsnitz 1920 1. Platz 14 und somit zumindest den Klassenerhalt. Mit dem dürftigen Torverhältnis von 41:65, das die Defizite im Angriff und in der Defensive klar wiedergibt, geht für die Elf von Sebastian Kachlock eine enttäuschende Spielzeit vorüber. Deutlich ausbaufähig: Zu dieser Schlussfolgerung gelangen die Fans des TSV Pulsnitz 1920 1. Der TSV Pulsnitz 1920 1. sammelte im Saisonverlauf gerade einmal sieben Siege, sechs Remis und 17 Niederlagen. Der TSV Pulsnitz 1920 1. verabschiedet sich mit einer souveränen Leistung in den letzten fünf Spielen, in denen man zehn Punkte einsammelte.
Über weite Strecken der Saison zeigte der Königswarthaer SV große Qualität. Für den Aufstieg reichte es allerdings nicht. Mit beeindruckenden 83 Treffern stellt die Mannschaft von Coach Frank Lippmann den besten Angriff der Sparkassen-Kreisoberliga, allerdings fand der TSV Pulsnitz 1920 1. diesmal geeignete Gegenmaßnahmen. Für den Königswarthaer SV lief in dieser Spielzeit nahezu alles nach Plan, wie die Statistik von 16 Siegen, acht Remis und nur sechs Pleiten eindrucksvoll aufzeigt. Der Königswarthaer SV überließ den Gegnern in den letzten fünf Spielen jede Menge Punkte und sicherte sich nur einen Sieg.