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Kreisklasse A - Mitte-2: SC Rönnau 74 II – SG Kühren/Preetz, 5:3 (4:3), Bad Segeberg
Die Zweitvertretung von SC Rönnau 74 fügte der SG Kühren/Preetz am Freitag die erste Saisonniederlage zu und gewann mit 5:3.
Christian Clausen brachte SC Rönnau 74 II in der 21. Minute in Front. Nils Winkelmann erhöhte den Vorsprung der Heimmannschaft nach 22 Minuten auf 2:0. Mit dem 3:0 von Sebastian Buss für das Team von Martin Schröder war das Spiel eigentlich schon entschieden (28.). In der 30. Minute brachte Gerrit Green das Netz für die SG Kühren/Preetz zum Zappeln. Jan Peter Wensien schoss für die Gäste in der 36. Minute das zweite Tor. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Winkelmann mit dem 4:3 für SC Rönnau 74 II zur Stelle (45.). Ein Tor auf Seiten von SC Rönnau 74 II machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. Lukas Liesenhoff von der SG Kühren/Preetz nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Green blieb in der Kabine, für ihn kam Tim Bornhoeft. Mit einem Doppelwechsel in der Halbzeitpause holte Martin Schröder Shoun Nico Schroeder und Johannes Markus Haefner vom Feld und brachte Martin Rückert und Tony Noel Hebold ins Spiel. Omer Shwan versenkte die Kugel zum 5:3 für SC Rönnau 74 II (58.). Lukas Liesenhoff wollte die SG Kühren/Preetz zu einem Ruck bewegen und so sollten Justin-Calvin Kamp und Tim Boettcher eingewechselt für Daniel Sascha Klotz und David Windmüller neue Impulse setzen (65.). Am Schluss schlug SC Rönnau 74 II die SG Kühren/Preetz mit 5:3.
Mit drei Punkten im Gepäck verließ SC Rönnau 74 II die Abstiegsplätze und belegt jetzt den sechsten Tabellenplatz. SC Rönnau 74 II hat nun den ersten Saisonsieg eingefahren. Vorher hatte man eine Niederlage kassiert.
Dem Blick auf die Tabelle sollte man zum jetzigen Saisonzeitpunkt nicht zu viel Bedeutung beimessen. Doch nach dieser Niederlage ist die SG Kühren/Preetz auf Platz acht abgerutscht.
Kommende Woche tritt SC Rönnau 74 II bei der Reserve von SV Schackendorf an (Sonntag, 13:00 Uhr), bereits zwei Tage vorher genießt die SG Kühren/Preetz Heimrecht gegen SV Eintracht Segeberg.