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BZL 01: Niendorf 2. – Germania 1, 2:6 (1:3), Hamburg
Niendorf 2. hat den Start ins neue Fußballjahr nach zwei Misserfolgen am Stück in den Sand gesetzt. Diesmal musste eine 2:6-Niederlage gegen Germania 1. verdaut werden.
Ein Doppelpack brachte Germania 1. in eine komfortable Position: Luca Yakup Drenkhahn war gleich zweimal zur Stelle (9./16.). Waleed Ahmad Malik witterte seine Chance und schoss den Ball zum 1:2 für Niendorf 2. ein (20.). Das letzte Tor der turbulenten Startphase markierte Marko Antonio Condric in der 24. Minute. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. In der Halbzeit nahm Germania 1. gleich zwei Wechsel vor. Fortan standen Lasse Levi Hagelstein und Leon Frank Reinhold Sommer für Jannik Meinke und Julien Weber auf dem Platz. Angelo Hopp; Neelam Rai von Niendorf 2. nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Kevin Hopp blieb in der Kabine, für ihn kam Raphael Boschke. Germania 1. baute die Führung aus, indem Antonio Arambasic zwei Treffer nachlegte (52./66.). In der 58. Minute stellte Angelo Hopp; Neelam Rai um und schickte in einem Doppelwechsel Ioannis Ippokratis Goussis und Steffen Telke für Marlon Leonardo Molder und Malik auf den Rasen. In der 69. Minute brachte der Tabellenletzte das Netz zum Zappeln. Mit Luca Salvatore Andrea Heimbach und Lennart Jakob Lux nahm Yakup Özdemir in der 71. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lenny Lewis Limbara und Farzan Noorzai. Drenkhahn besorgte in der Schlussphase schließlich den sechsten Treffer für Germania 1. (75.). Caspar Elias Timm beendete das Spiel und damit schlug der Gast Niendorf 2. auswärts mit 6:2.
Mit drei Punkten im Gepäck verließ Germania 1. die Abstiegsplätze und belegt jetzt den siebten Tabellenplatz. Für Germania 1. steht nun der erste Sieg in dieser Saison zu Buche, nachdem die Bilanz vorher eine Niederlage aufwies.
Kommenden Freitag (20:00 Uhr) tritt Niendorf 2. bei der Blankenese 1. an, zwei Tage später muss Germania 1. seine Hausaufgaben auf heimischem Terrain gegen den Kummerfeld 1. erledigen.