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Stadtoberliga Herren - Staffel 2: Germania Olvenstedt II – SV Fortuna III, 6:6 (3:2), Magdeburg
Das Spiel vom Samstag zwischen der Zweitvertretung von Germania Olvenstedt und SV Fortuna III endete mit einem 6:6-Remis.
Das Match war erst wenige Momente alt, als vor 56 Zuschauern bereits der erste Treffer fiel. Lennox Marcel Lehr war es, der in der vierten Minute zur Stelle war. Bryan Julien Arndt schockte SV Fortuna III und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für Germania Olvenstedt II (13./22.). Karl Michalke, der von der Bank für Robin Jäger kam, sollte für neue Impulse bei SV Fortuna III sorgen (34.). Zum psychologisch wichtigen Zeitpunkt kurz vor der Halbzeit (43.) traf Michalke zum Ausgleich für die Elf von Trainer Fabio Näther. Kurz vor dem Pfiff zur Halbzeit machte Arndt das 3:2 zugunsten von Germania Olvenstedt II (45.). Die Mannschaft von Coach Thomas Dörfer nahm die knappe Führung mit in die Kabine. Bei Gastgeber kam zu Beginn der zweiten Hälfte Dennis Kaschezky für Tim Freise in die Partie. Die passende Antwort hatte Christoph Luca Hamel parat, als er in der 50. Minute zum Ausgleich traf. Durchsetzungsstark zeigte sich Germania Olvenstedt II, als Jan-Philip Heller (66.) und Stefan Laskowsky (72.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Mit dem zweiten Treffer von Michalke rückte SV Fortuna III wieder ein wenig an Germania Olvenstedt II heran (74.). Christoph Gehrke versenkte die Kugel zum 6:4 (79.). Innerhalb weniger Minuten trafen Michalke (81.) und Patrick Wöge (82.). Damit bewies SV Fortuna III nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Letztlich trennten sich Germania Olvenstedt II und SV Fortuna III remis.
Durch den Teilerfolg verbesserte sich Germania Olvenstedt II im Klassement auf Platz sechs.
Das Unentschieden wirkte sich auf die Tabellenplatzierung von SV Fortuna III aus, sodass man nun auf dem fünften Platz steht.
In zwei Wochen, am 13.09.2025, tritt Germania Olvenstedt II bei der Reserve von TuS 1860 Magdeburg-Neustadt an, während SV Fortuna III einen Tag später Roter Stern Sudenburg II empfängt.