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KOL Büdingen: Viktoria Nidda – SV Rainrod, 4:0 (2:0), Nidda
Der Viktoria Nidda hat die eigenen Aufstiegsambitionen eindrucksvoll unter Beweis gestellt und dem SV Rainrod das Fell über die Ohren gezogen: Am Ende hieß es 4:0 für die Viktoria. Der Viktoria Nidda setzte sich standesgemäß gegen den SV Rainrod durch.
Für Raul Doda war der Einsatz nach 13 Minuten vorbei. Für ihn wurde Julius Paul Burger eingewechselt. Bevor es in die Pause ging, hatte Marcel Siegel noch das 1:0 der Viktoria parat (43.). Kurz darauf traf Leutrim Jusufi in der Nachspielzeit des ersten Durchgangs für den SCN zum 2:0 (47.). Mit der Führung für die Elf von Trainer Jannik Jung ging es in die Halbzeitpause. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Jannik Jung, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Moritz Turnwald und Anas Abdil Mawala kamen für Benjamin Geyer und David Kurdjan ins Spiel (59.). Für ruhige Verhältnisse sorgte Luca Keller, als er das 3:0 für den Viktoria Nidda besorgte (73.). Mit Siegel und Keller nahm Jannik Jung in der 75. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Oezguer Gezici und Mohammad Mahmoud. Der vierte Streich der Viktoria war Tom Emrich vorbehalten (77.). Letztlich feierte der Viktoria Nidda gegen den SV Rainrod nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 4:0-Heimsieg.
Nach dem Dreier gegen den SV Rainrod führt die Viktoria das Feld der KOL Büdingen an. Mit nur zwei Gegentoren stellt der Viktoria Nidda die sicherste Abwehr der Liga. Nur einmal gab sich der Viktoria Nidda bisher geschlagen.
Der SV Rainrod bekommt das Defensivmanko nicht in den Griff und steckt weiter im Keller fest. Mit nun schon sechs Niederlagen, aber nur einem Sieg und einem Unentschieden sind die Aussichten der Mannschaft von Trainer Sven Diedrich alles andere als positiv.
Während die Viktoria am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) bei der SG Wallernh/Fauerb gastiert, steht für den SV Rainrod zwei Tage vorher der Schlagabtausch bei KSV Eschenrod auf der Agenda.