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Mobilplus im O. D. C. Stadtliga: Serkowitzer FSV 2 – TSV Cossebaude, 7:1 (3:1), Radebeul
Serkowitzer FSV 2 kannte mit seinem hoffnungslos unterlegenen Gegner keine Gnade und trug einen 7:1-Erfolg davon.
TSV Cossebaude stellte in der 15. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Kathleen Teichmann, Clara Ritter und Bianca Riesmeier für Stefanie Schulze, Nicole Pilz und Franziska Scholz auf den Platz. Mit Josefine Wuttig und Julia Bieligk nahm Felix Scheeren in der 15. Minute gleich zwei Spielerinnen aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Viktoria Köhler und Yosephine Sehn. Für das erste Tor sorgte Lisa Wittig. In der 19. Minute traf die Spielerin von Serkowitzer FSV 2 ins Schwarze. Den Freudenjubel des Heimteams machte Pauline Müller zunichte, als sie kurz darauf den Ausgleich besorgte (20.). Ehe der Schiedsrichter Leon Voigtländer die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Sehn zum 2:1 zugunsten des Tabellenprimus (41.). Zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit (43.) schoss Nina Förster einen weiteren Treffer für Serkowitzer FSV 2. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte der Unparteiische Leon Voigtländer die Akteurinnen in die Pause. Für endgültig klare Verhältnisse sorgten die Treffer von Förster (56.), Svenja Becker (58.) und Kim Wernicke (61.). Eigentlich war TSV Cossebaude schon geschlagen, als Förster das Leder zum 1:7 über die Linie beförderte (70.). Am Schluss schlug Serkowitzer FSV 2 die Gäste vor eigenem Publikum mit 7:1 und rief dabei eine souveräne Leistung ab.
Serkowitzer FSV 2 ist mit neun Punkten aus drei Partien gut in die Saison gestartet.
In der Defensivabteilung von TSV Cossebaude knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt.
Nächster Prüfstein für Serkowitzer FSV 2 ist SG Gebergrund Goppeln auf gegnerischer Anlage (Sonntag, 15:00). TSV Cossebaude misst sich zur selben Zeit mit SG Canitz.