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Kreisliga A Gütersloh: Herzebrocker SV – VfL Rheda, 4:1 (3:1), Herzebrock-Clarholz
Der Vfl hat in der neuen Saison noch nicht Fuß gefasst. 1:4 lautete das Ergebnis gegen Herzebrocker SV am Ende.
Herzebrocker SV erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Alexander Kromm traf in der zweiten Minute zur frühen Führung. Die Mannschaft von Trainer Özhan Sürmeli machte weiter Druck und erhöhte den Spielstand im Eilschritt durch einen Treffer von Frederik Herbst (6.). Eine Niederlage war nicht nach dem Geschmack von Adolf Schmidt, der noch im ersten Durchgang Hamdican Keskincioglu für Tahir Kerek brachte (22.). In der 28. Minute erzielte Iwan Dirksen das 1:2 für den VfL Rheda. Herzebrocker SV baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Iwan Dirksen beförderte den Ball in der 38. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung des Gastgebers auf 3:1. Mit der Führung für Herzebrocker SV ging es in die Kabine. In der 64. Minute änderte Özhan Sürmeli das Personal und brachte Eduard Werner und Moritz Wehmöller mit einem Doppelwechsel für Kromm und Herbst auf den Platz. Malte Rickel stellte schließlich in der 82. Minute den 4:1-Sieg für Herzebrocker SV sicher. Adolf Schmidt wollte den Vfl zu einem Ruck bewegen und so sollten Samuel Jurado Garcia und Faysal Bou-El-Oirch eingewechselt für Michel Sammrey und Philipp Hagenbrock neue Impulse setzen (83.). Schlussendlich verbuchte Herzebrocker SV gegen Rheda einen überzeugenden 4:1-Heimerfolg.
Im Tableau hatte der Sieg von Herzebrocker SV keine Auswirkungen, es bleibt bei Platz drei. Herzebrocker SV weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von drei Erfolgen, einer Punkteteilung und keiner einzigen Niederlage vor.
In der Defensivabteilung des VfL Rheda knirscht es gewaltig, weshalb man weiter im Schlamassel steckt. 5:15 – das Torverhältnis des Gasts spricht eine mehr als deutliche Sprache. Einen klassischen Fehlstart legte der VfL Rheda hin. Vier Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
Kommende Woche tritt Herzebrocker SV bei SV Schwarz-Gelb Bokel an (Sonntag, 15:00 Uhr), parallel genießt der Vfl Heimrecht gegen Rot-Weiss St. Vit.