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Landesliga Gruppe 2: VfB Bottrop – VfB Speldorf, 3:2 (2:1), Bottrop
Mit einem knappen 3:2 endete das Match zwischen dem VfB Bottrop und dem VfB Speldorf an diesem fünften Spieltag. Der VfB Bottrop wurde der Favoritenrolle somit gerecht.
Kaum hatte die Partie begonnen, brachte Rene Biskup das Team von Coach Marco Hoffmann vor 200 Zuschauern mit 1:0 in Führung. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Bradley-Darcey Junior Asoh bereits wenig später besorgte (9.). Biskup schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (27.). Die Speldofer waren gewillt auszugleichen. Bis zum Seitenwechsel sprang jedoch nichts Zählbares mehr heraus. Lasse Phillip Dittner versenkte die Kugel zum 3:1 für den VfB Bottrop (53.). Es folgte der Anschlusstreffer für den VfB Speldorf – bereits der zweite für Asoh. Nun stand es nur noch 2:3 (77.). Nach der Beendigung des Spiels durch Referee Yahya Meziane feierte der VfB Bottrop einen dreifachen Punktgewinn gegen die Speldofer.
Der VfB Bottrop sprang mit diesem Erfolg auf den dritten Platz. Offensiv sticht der Gastgeber in den bisherigen Spielen deutlich hervor, was an 14 geschossenen Treffern leicht abzulesen ist. Der VfB Bottrop bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat der VfB Bottrop drei Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich der VfB Bottrop selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Bei VfB Speldorf präsentierte sich die Abwehr angesichts 14 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (13). Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen den VfB Bottrop – die Speldofer bleiben weiter unten drin. Nur einmal ging die Mannschaft von Martin Hauffe in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Kommende Woche tritt der VfB Bottrop bei der SG Essen-Schönebeck an (Sonntag, 11:00 Uhr), am gleichen Tag genießen die Speldofer Heimrecht gegen den PSV Wesel-Lackhausen.