Kreisliga Staffel I: SG Blau-Weiß Bad Kösen II – VSG Löbitz 71, 12:1 (5:1), Naumburg (Saale)

Für die VSG Löbitz 71 endete das Spiel bei der Reserve von SG Blau-Weiß Bad Kösen im Debakel. Schlussendlich trat die VSG Löbitz 71 mit einer 1:12-Niederlage im Gepäck den Heimweg an.

Tim Sommer besorgte vor 32 Zuschauern das 1:0 für SG Blau-Weiß Bad Kösen II. Bereits in der 13. Minute erhöhte Kevin Zeitschel den Vorsprung des Heimteams. Der dritte Streich der Elf von Frank Krüger war Marco Werner vorbehalten (19.). Tom Böhme verkürzte für die VSG Löbitz 71 später in der 28. Minute auf 1:3. Zwei schnelle Treffer von Max Herden (44.) und Oliver Böhme (45.) sorgten für die Vorentscheidung zugunsten von SG Blau-Weiß Bad Kösen II. Das überzeugende Auftreten von SG Blau-Weiß Bad Kösen II fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Sven Kathe schickte Hannes Quarg aufs Feld. Niklas Matthäi blieb in der Kabine. In der Halbzeitpause änderte Frank Krüger das Personal und brachte Lenny Proske und Maik Grottel mit einem Doppelwechsel für Andre Heidenreich und Zeitschel auf den Platz. Dem 6:1 durch Sommer (48.) ließen Proske (70.), Werner (79.), Robin Julian Unterberg (82.) und Grottel (84.) weitere Treffer für SG Blau-Weiß Bad Kösen II folgen. Innerhalb weniger Minuten trafen Oliver Böhme (88.) und Proske (90.). Damit bewies SG Blau-Weiß Bad Kösen II nochmals die Durchschlagskraft der Offensive. Mit dem Schlusspfiff des Schiedsrichters Daniel Göttel fuhr SG Blau-Weiß Bad Kösen II einen exorbitant hohen Sieg ein und die VSG Löbitz 71 trat mit einer 1:12-Abfuhr die Heimreise an.

Durch die drei Punkte gegen die VSG Löbitz 71 verbesserte sich SG Blau-Weiß Bad Kösen II auf Platz neun. Für SG Blau-Weiß Bad Kösen II steht der erste Saisonsieg, nachdem man davor zwei Niederlagen einsammelte.

Nach vier Spieltagen ist die VSG Löbitz 71 das Schlusslicht der Kreisliga Staffel I.

Am nächsten Samstag (12:30 Uhr) reist SG Blau-Weiß Bad Kösen II zu SG Freyburg II / Gleina, am gleichen Tag begrüßt die VSG Löbitz 71 die Zweitvertretung von SV Rot-Weiß Weißenfels vor heimischem Publikum.