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Herren Berlin-Liga: SC Staaken1919 – Polar Pinguin, 2:4 (1:1), Berlin
SC Staaken1919 hat noch nicht so recht in die Saison gefunden. In den ersten vier Spielen ging die Heimmannschaft kein einziges Mal als Sieger hervor. An diesem Spieltag verlor man 2:4 gegen Polar Pinguin.
Kevin Flemming brachte SC Staaken1919 nach 34 Minuten die 1:0-Führung. James Ifeanyichukwu Ndubueze sicherte Polar Pinguin den Ausgleich kurz vor dem Pausenpfiff. In der Nachspielzeit stellte Ndubueze das 1:1 her (47.). Zur Halbzeit war die Partie noch vollkommen offen. Remis lautete das Zwischenresultat. Mit einem Wechsel – Malte Riebel kam für Jacques Kahra – startete Polar Pinguin in Durchgang zwei. Bei SC Staaken1919 kam zu Beginn der zweiten Hälfte Avni Kablan für Sinan Ufak in die Partie. Pascal Löhmann versenkte die Kugel zum 2:1 (49.). Ndubueze schnürte mit seinem zweiten Treffer einen Doppelpack und brachte seine Mannschaft auf die Siegerstraße (59.). Shinga Mbaraga setzte auf neues Personal und brachte per Doppelwechsel Karim Abdel-Hamid und Nico Moretti auf den Platz (60.). Erhan Bahceci, der von der Bank für Firas El Dayekh kam, sollte für neue Impulse bei SC Staaken1919 sorgen (75.). In der 79. Minute erzielte Bahceci das 2:3 für SC Staaken1919. Wenige Minuten später holte Jonas Heinreich Löhmann vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Said Abasi (82.). Polar Pinguin baute die Führung in der Nachspielzeit aus, als Abasi in der 95. Minute traf. Als der Unparteiische Steven Hornig die Begegnung schließlich abpfiff, war SC Staaken1919 vor heimischer Kulisse mit 2:4 geschlagen.
Auch wenn die Saison noch jung ist: Der Blick auf die Tabelle ist für SC Staaken1919 wenig erfreulich. Nach der Niederlage rangiert SC Staaken1919 nur noch auf Platz 16.
Die drei Zähler katapultierten Polar Pinguin in der Tabelle auf Platz 13. Nach einem Unentschieden und zwei Niederlagen steht endlich der erste Saisonsieg für den Gast.
Am nächsten Samstag (13:30 Uhr) reist SC Staaken1919 zu SFC Stern, einen Tag später begrüßt Polar Pinguin die Berlin Türkspor auf heimischer Anlage.