SG Blau-Weiß Altes Lager besiegt Petkuser Sv souverän mit 5:2
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Kreisklasse Staffel B: SG Blau-Weiß Altes Lager – Petkuser Sv, 5:2 (2:1), Niedergörsdorf
Mit 2:5 verlor der Petkuser Sv am vergangenen Sonntag deutlich gegen SG Blau-Weiß Altes Lager.
Der verwandelte Strafstoß von Martin Lucas brachte SG Blau-Weiß Altes Lager vor 72 Zuschauern nach 42 Minuten mit 1:0 in Führung. Ehe der Unparteiische Robert Sternstein die Protagonisten zur Pause bat, traf Jerrin Leo Möller zum 2:0 zugunsten der Elf von Sven Müller (44.). Aaron Rudat schlug doppelt zu und glich damit für den Petkuser Sv aus (46./58.). Ein Tor auf Seiten von SG Blau-Weiß Altes Lager machte zur Pause den Unterschied zwischen den beiden Mannschaften aus. In der Halbzeitpause änderte Jörn Wittan das Personal und brachte Moritz Wenzel und Lukas Schulze mit einem Doppelwechsel für Matthis Albers und Maik Fabig auf den Platz. Alex Kulygin trug sich in der 67. Spielminute in die Torschützenliste ein. Mit Artjom Kulygin und Alex Kulygin nahm Sven Müller in der 68. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Dustin Glinga und Daniil Ciobanu. Jonas Voigt beseitigte mit seinen Toren (90./93.) die letzten Zweifel am Sieg von SG Blau-Weiß Altes Lager. Mit dem Ende der Spielzeit strich SG Blau-Weiß Altes Lager gegen den Petkuser Sv die volle Ausbeute ein.
SG Blau-Weiß Altes Lager bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem achten Platz. Die Heimmannschaft hat nun den ersten Saisonsieg eingefahren. Vorher hatte man einmal die Punkte geteilt und eine Niederlage kassiert.
Der Petkuser Sv verliert nach dieser Niederlage in der Tabelle an Boden und steht – auch wenn die Aussagekraft zu diesem frühen Saisonzeitpunkt begrenzt ist – nun auf dem vierten Rang. Zwei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz des Gasts.
Am 28.09.2025 empfängt SG Blau-Weiß Altes Lager in der nächsten Partie die Reserve von SV Grün-Weiß Großbeeren. Auf heimischem Terrain empfängt der Petkuser Sv im nächsten Match die Zweitvertretung von SV Teupitz/Groß Köris.