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Kreisliga A Gütersloh: Aramäer Rheda-Wiedenbrück – FSC Rheda II, 0:0 (0:0), Rheda-Wiedenbrück
Die Reserve von FSC Rheda ist nicht über ein torloses Unentschieden gegen Aramäer Rheda-Wiedenbrück hinausgekommen. Mit einem respektablen Unentschieden trennten sich die Aramäer vom Favoriten.
In Durchgang zwei lief Nick Pabst anstelle von Henri Schüngel für FSC Rheda II auf. Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Auch nach Wiederanpfiff tat sich nichts Entscheidendes auf dem Feld, sodass es schlussendlich hieß: Tore Fehlanzeige!
Aramäer Rheda-Wiedenbrück muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als vier Gegentreffer pro Spiel. Trotz eines gewonnenen Punktes fiel Rheda-Wiedenbrück in der Tabelle auf Platz elf. Der Angriff ist bei Team von Coach Martin Aciz die Problemzone. Nur fünf Treffer erzielten die Gastgeber bislang. Die bisherige Saisonbilanz der Aramäer bleibt mit einem Sieg, einem Unentschieden und drei Pleiten schwach.
Mit elf Punkten aus fünf Partien ist FSC Rheda II noch ungeschlagen und rangiert derzeit auf dem fünften Tabellenplatz. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück der Elf von Felix Kirschnik. Insgesamt erst fünfmal gelang es dem Gegner, den Gast zu überlisten. FSC Rheda II bleibt weiterhin ohne Niederlage. Bisher hat FSC Rheda II drei Siege und zwei Unentschieden auf dem Konto. In den letzten fünf Spielen ließ sich FSC Rheda II selten stoppen, drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz.
Auf heimischem Terrain empfängt Aramäer Rheda-Wiedenbrück im nächsten Match den VfL Rheda. Kommenden Donnerstag muss FSC Rheda II reisen. Es steht ein Gastspiel bei Germania Westerwiehe auf dem Programm (Donnerstag, 19:00 Uhr).