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Kreisliga C Q2 GT: SC Verl IV – Anadoluspor Harsewinkel, 1:2 (0:1), Verl
Ein Tor machte den Unterschied – Anadoluspor Harsewinkel siegte mit 2:1 gegen SC Verl IV. Vor dem Anpfiff war ein ausgeglichenes Spiel erwartet worden. Letztendlich bestätigte sich diese Einschätzung, da lediglich ein Treffer über Sieg und Niederlage entschied.
Maximilian Maasjosthusmann musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für ihn spielte Leonard Kaminski weiter. Nach nur 30 Minuten verließ Mattes Heinrich Korek von SC Verl IV das Feld, Jonas Das kam in die Partie. Für das erste Tor sorgte Gökhan Batur. In der 30. Minute traf der Spieler von Anadoluspor Harsewinkel ins Schwarze. Mit einem Wechsel – Tolga Sevindioglu kam für Idris Tajik – startete die Elf von Coach Oruc Baltaci in Durchgang zwei. Im ersten Durchgang hatte der Gast etwas mehr Zug zum Tor und ging mit einem knappen Vorsprung in die Kabine. Zeki Kadir Oglou, der von der Bank für Eren Kaya kam, sollte für neue Impulse bei Anadoluspor Harsewinkel sorgen (56.). Kadir Oglou brachte den Ball zum 2:0 zugunsten von Anadoluspor Harsewinkel über die Linie (70.). Ben Robin Börgerding war zur Stelle und markierte das 1:2 von SC Verl IV (80.). Anadoluspor Harsewinkel stellte SC Verl IV ein Bein: Die Mannschaft von Coach Julian Wulle musste sich trotz numerischer Überlegenheit mit 1:2 geschlagen geben.
Durch diese Niederlage fiel SC Verl IV aus der Aufstiegszone auf Platz fünf. Insbesondere an vorderster Front kommt SC Verl IV nicht zur Entfaltung, sodass nur 14 erzielte Treffer auf das Konto der Gastgeber gehen. In dieser Saison sammelte SC Verl IV bisher drei Siege und kassierte drei Niederlagen.
Anadoluspor Harsewinkel bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem siebten Platz. Anadoluspor Harsewinkel bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, ein Unentschieden und drei Pleiten.
Nächster Prüfstein für SC Verl IV ist auf gegnerischer Anlage FC Dardania Gütersloh (Sonntag, 13:00 Uhr). Anadoluspor Harsewinkel misst sich am gleichen Tag mit der Reserve von Aramäer Rheda-Wiedenbrück.