Kreisliga Nord: SV Hertha 23 Neutrebbin – Fredersd./Vogelsdorf (Samstag, 15:00 Uhr)

Die Fredersd./Vogelsdorf will mit dem Rückenwind von zwei Siegen in Folge bei SV Hertha 23 Neutrebbin punkten. Der SV Hertha 23 Neutrebbin musste sich im vorigen Spiel Reichenberger SV mit 1:3 beugen. Letzte Woche siegte die Fredersd./Vogelsdorf gegen den SV Zeschdorf mit 6:1. Damit liegt die Fredersd./Vogelsdorf mit neun Punkten jetzt im vorderen Teil der Tabelle.

Im Angriff des SV Hertha 23 Neutrebbin herrscht Flaute. Erst viermal brachte die Mannschaft von Coach Denis Sarrach den Ball im gegnerischen Tor unter. In dieser Saison sammelte das Heimteam bisher einen Sieg und kassierte drei Niederlagen.

Der Angriff der Fredersd./Vogelsdorf wusste bisher durchaus zu überzeugen und schlug schon 17-mal zu. Drei Siege und eine Niederlage schmücken die aktuelle Bilanz der Gäste.

Mit im Schnitt mehr als vier geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm der Fredersd./Vogelsdorf zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive des SV Hertha 23 Neutrebbin nicht zu den dichtesten. Trainer Denis Sarrach muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen die Fredersd./Vogelsdorf nicht untergehen. Ob das Spiel so eindeutig endet, wie die Tabelle vermuten lässt? Der SV Hertha 23 Neutrebbin schafft es mit drei Zählern derzeit nur auf Platz zwölf, während die Fredersd./Vogelsdorf sechs Punkte mehr vorweist und damit den vierten Rang einnimmt.

Die Ausgangslage spricht für die Fredersd./Vogelsdorf, womit der SV Hertha 23 Neutrebbin sich jedoch noch lange nicht geschlagen geben sollte.