Kreisliga D 2 Ahaus-Coesfeld: SF Graes II – 1. FC Oldenburg Ahaus III, 1:4 (1:0), Ahaus

1. FC Oldenburg Ahaus III drehte einen 0:1-Pausenrückstand und kam am Ende zu einem deutlichen 4:1-Erfolg gegen die Zweitvertretung von SF Graes.

Auf die vermeintliche Siegerstraße brachte Malte Blommel sein Team in der elften Minute. Nach nur 22 Minuten verließ Thomas Wiemann von SF Graes II das Feld, Lennart Hemling kam in die Partie. Ein Tor mehr für die Elf von Coach Bennet Aagten machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. 1. FC Oldenburg Ahaus III kehrte stark verändert aus der Kabine zurück. Statt Bedirhan Dokumaci, Daniel-Alexandru Musculesei und Artur Rashoyan standen jetzt Piotr Krzysztof Banek, Louis Barenbruegge und Tomasz Pawel Kedzior auf dem Platz. Banek schockte SF Graes II und drehte die Partie mit seinem Doppelpack für 1. FC Oldenburg Ahaus III (50./80.). In der 83. Minute brachte Kedzior das Netz für 1. FC Oldenburg Ahaus III zum Zappeln. Richard-Paul Berendes schraubte das Ergebnis in der 85. Minute mit dem 4:1 für die Mannschaft von Coach Michel Holtmann in die Höhe. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der Gast noch einen Doppelwechsel vor, sodass Jonas Demircan und Leonard Weiß für Mohammad Al Hamoud und Gabriel Allahib weiterspielten (86.). Schlussendlich reklamierte 1. FC Oldenburg Ahaus III einen Sieg in der Fremde für sich und wies SF Graes II mit 4:1 in die Schranken.

4:15 – das Torverhältnis von SF Graes II spricht eine mehr als deutliche Sprache. Einen klassischen Fehlstart legte der Tabellenletzte hin. Vier Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.

1. FC Oldenburg Ahaus III hat nun den ersten Saisonsieg eingefahren. Vorher hatte man drei Niederlagen kassiert.

Mit diesem Sieg zog 1. FC Oldenburg Ahaus III an SF Graes II vorbei auf Platz acht. Die Gastgeber fielen auf die elfte Tabellenposition.

Am nächsten Sonntag (13:00 Uhr) reist SF Graes II zu GW Lünten III (9er), am gleichen Tag begrüßt 1. FC Oldenburg Ahaus III ASV Ellewick III vor heimischem Publikum.