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ESS-Sicherheit Kreisliga Staffel 2: SpG SV Neueibau – FSV Kemnitz 2, 3:0 (1:0), Eibau-Neueibau
FSV Kemnitz 2. hat in der neuen Saison noch nicht Fuß gefasst. 0:3 lautete das Ergebnis gegen SpG SV Neueibau am Ende. SpG SV Neueibau ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen FSV Kemnitz 2. einen klaren Erfolg.
Max Förster besorgte vor 26 Zuschauern das 1:0 für SpG SV Neueibau. Die Pausenführung der Heimmannschaft fiel knapp aus. Swen Weise von FSV Kemnitz 2. nahm zum Wiederanpfiff einen Wechsel vor: Fabian Hänsch blieb in der Kabine, für ihn kam Toni Scheibe. Wilhelm Schmidt glänzte an diesem Tag besonders. Er traf im Doppelpack für SpG SV Neueibau (55./69.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Colin Seewald, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Leon Manuel Hebel und Niklas Lucke kamen für Förster und Schmidt ins Spiel (69.). Mit Timur Rudolph und Sebastian Günther nahm Colin Seewald in der 87. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Lars Krause und Yanic Erbe. Am Ende stand SpG SV Neueibau als Sieger da und behielt mit dem 3:0 die drei Punkte verdient zu Hause.
Eine grundsolide Defensivleistung gepaart mit der Treffersicherheit der eigenen Offensive lassen SpG SV Neueibau in eine verheißungsvolle nähere Zukunft blicken. Drei Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von SpG SV Neueibau.
FSV Kemnitz 2. bleibt die defensivschwächste Mannschaft der ESS-Sicherheit Kreisliga Staffel 2. Die Abwehrprobleme des Gasts bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Offensive von FSV Kemnitz 2. zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – vier geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Einen klassischen Fehlstart legte FSV Kemnitz 2. hin. Vier Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
Während SpG SV Neueibau am nächsten Samstag (15:00 Uhr) bei FV Rot-Weiß 93 Olbersdorf gastiert, duelliert sich FSV Kemnitz 2. am gleichen Tag mit dem SV Reichenbach.