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1. Kreisklasse-West: VfB Herzberg 68 II – SV Preußen Elsterwerda II, 6:1 (4:1), Herzberg
Die Zweitvertretung von SV Preußen Elsterwerda kam gegen die Reserve von VfB Herzberg 68 mit 1:6 unter die Räder.
Jonah Scheithauer brachte SV Preußen Elsterwerda II in der 13. Minute ins Hintertreffen. Die Fans von VfB Herzberg 68 II unter den 27 Zuschauern durften sich über den Treffer von Gino Schmidt aus der 16. Minute freuen, der den Vorsprung weiter anwachsen ließ. Nils Hamann vollendete zum dritten Tagestreffer in der 20. Spielminute. Robin Löfflath beförderte das Leder zum 1:3 von SV Preußen Elsterwerda II über die Linie (26.). Mit dem 4:1 von Hamann für VfB Herzberg 68 II war das Spiel eigentlich schon entschieden (27.). Das überzeugende Auftreten der Heimmannschaft fand Ausdruck in einer klaren Halbzeitführung. Das Team von Florian Skowronek konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei VfB Herzberg 68 II. Bruce Dosseh ersetzte Schmidt, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Für den nächsten Erfolgsmoment von VfB Herzberg 68 II sorgte Scheithauer (55.), ehe Dosseh das 6:1 markierte (84.). Schlussendlich setzte sich VfB Herzberg 68 II mit sechs Toren durch und machte bereits vor dem Seitenwechsel klar, welche Mannschaft als Sieger vom Platz gehen würde.
Bei VfB Herzberg 68 II präsentierte sich die Abwehr angesichts zehn Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (14). VfB Herzberg 68 II macht zu diesem frühen Saisonzeitpunkt Boden in der Tabelle gut und steht nun auf Rang vier. Zwei Siege, ein Remis und eine Niederlage hat VfB Herzberg 68 II derzeit auf dem Konto.
SV Preußen Elsterwerda II bleibt abwehrschwach und damit weiter im unteren Tabellendrittel. Einen klassischen Fehlstart legte die Elf von Jens Zwanzig hin. Vier Niederlagen in Serie stehen für die Mannschaft zu Buche.
Während VfB Herzberg 68 II am kommenden Samstag FSV Martinskirchen empfängt, bekommt es SV Preußen Elsterwerda II am selben Tag mit SpG SV Schwarz-Weiß Staupitz/ TSV Grünewalde zu tun.