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Herren Bezirksliga Nahe: TuS Pfaffen-Schwabenheim – SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein (Sonntag, 15:15 Uhr)
TuS Pfaffen-Schwabenheim muss mit einer schwarzen Serie von vier Niederlagen im Gepäck auch Liga-Schwergewicht SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein empfangen. Jüngst brachte SC Idar Oberstein II TuS Pfaffen-Schwabenheim die fünfte Niederlage des laufenden Fußballjahres bei. Der SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein kam zuletzt gegen die SG Weinsheim zu einem 1:1-Unentschieden.
TuS Pfaffen-Schwabenheim steht aktuell auf Position zwölf und hat in der Tabelle viel Luft nach oben. Auf eine sattelfeste Defensive kann das Heimteam bislang noch nicht bauen. Die bereits 27 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Beytullah Kurtoglu den Hebel ansetzen muss. Gewinnen hatte bei TuS Pfaffen-Schwabenheim zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits vier Spiele zurück.
Nach neun gespielten Runden gehen bereits 18 Punkte auf das Konto des SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein und bescheren der Mannschaft einen hervorragenden dritten Platz. Der Defensivverbund der Elf von Sebastian Kilp steht nahezu felsenfest. Erst sechsmal gab es ein Durchkommen für den Gegner. In den letzten fünf Partien rief der Gast konsequent Leistung ab und holte elf Punkte.
Mit im Schnitt mehr als zwei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von TuS Pfaffen-Schwabenheim nicht zu den dichtesten. Trainer Beytullah Kurtoglu muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein nicht untergehen. Der SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein weist in dieser Saison mittlerweile die stolze Bilanz von fünf Erfolgen, drei Punkteteilungen und einer Niederlage vor.
Gegen den SG VFL Fürfeld/Neu-Bamberg/Wöllstein erwartet TuS Pfaffen-Schwabenheim eine hohe Hürde.