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Kreisliga A2: SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler – SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen (Sonntag, 15:00 Uhr)
Die Ausbeute der letzten Spiele, in denen SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen nicht ein Sieg gelang, ist mager. Klappt die Trendwende gegen SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler? Letzte Woche gewann SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler gegen den SV Wolfegg mit 2:1. Somit belegt SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler mit sieben Punkten den elften Tabellenplatz. Zwar blieb SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen nun seit sechs Partien ohne Sieg, aber gegen den FC Isny trennte man sich zuletzt wenigstens mit einem 1:1-Remis.
Die Offensive von SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler strahlte insgesamt zu wenig Gefahr aus, sodass die Mannschaft von Coach Kevin Bosio bis jetzt erst zehn Treffer erzielte. Die Gastgeber holten aus den bisherigen Partien zwei Siege, ein Remis und vier Niederlagen. Nur einmal ging SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler in den vergangenen fünf Partien als Sieger vom Feld.
Die Offensive von SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – sechs geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Nach sieben absolvierten Begegnungen stehen für das Team von Trainer Marius Lang ein Sieg, zwei Unentschieden und vier Niederlagen auf dem Konto.
Diese Begegnung lässt auf Tore hoffen, auch wenn beide Mannschaften vor allem durch Gegentreffer auffallen. So griff SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler bisher 14-mal ins eigene Netz. Dagegen hatte der Gast bisher 18-mal das Nachsehen in dieser Saison. Die Mannschaften liegen auf Schlagdistanz zueinander. Nur zwei Punkte beträgt der Abstand in der Tabelle.
Die Zuschauer dürfen ein ausgeglichenes Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften erwarten – zumindest lässt das bisherige Saisonabschneiden der beiden Teams diese Schlussfolgerung zu.