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Westsachsenliga: Ebersbrunner SV – SV Lok Glauchau-Niederlungwitz (Sonntag, 15:00 Uhr)
SV Lok Glauchau-Niederlungwitz will nach vier Spielen ohne Sieg bei Ebersbrunner SV endlich wieder einen Erfolg landen. Während Ebersbrunner SV nach dem 3:0 über den SV Waldenburg 1844 mit breiter Brust antritt, musste sich SV Lok Glauchau-Niederlungwitz zuletzt mit 1:5 geschlagen geben.
Mit neun Zählern aus fünf Spielen steht Ebersbrunner SV momentan im Mittelfeld der Tabelle. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück der Mannschaft von Knut Göbel. Insgesamt erst viermal gelang es dem Gegner, die Heimmannschaft zu überlisten. Drei Siege und zwei Niederlagen schmücken die aktuelle Bilanz von Ebersbrunner SV.
Große Sorgen wird sich Pierre Zschille um die Defensive machen. Schon 15 Gegentore kassierte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz. Mehr als drei pro Spiel – definitiv zu viel. Gegenwärtig rangiert der Gast auf Platz elf, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Bisher verbuchte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz einmal einen dreifachen Punktgewinn. Demgegenüber stehen ein Unentschieden und drei Niederlagen. Gewinnen hatte bei SV Lok Glauchau-Niederlungwitz zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits vier Spiele zurück.
SV Lok Glauchau-Niederlungwitz hat mit Ebersbrunner SV im nächsten Match keine leichte Aufgabe vor der Brust und muss ans Leistungslimit gehen, um etwas Zählbares zu holen.