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Kreisoberliga: SV Sturmvogel Lubmin – SV Rollwitz 68, 3:6 (2:1), Lubmin
Trotz eines zwischenzeitlichen Zwei-Tore-Rückstandes erreichte der SV Rollwitz 68 einen deutlichen 6:3-Erfolg gegen den SV Sturmvogel Lubmin.
Kaum war der Anpfiff ertönt, ging es vor 20 Zuschauern bereits flott zur Sache. Max Philip Roland Nauschütz stellte die Führung des SV Sturmvogel Lubmin her (3.). Jupp-Heinrich Hiller musste nach nur 16 Minuten vom Platz, für ihn spielte Paul Pohl weiter. Leon Jungerberg traf zum 2:0 zugunsten des SV Sturmvogel Lubmin (26.). Eric Störmer verkürzte für den SV Rollwitz 68 später in der 38. Minute auf 1:2. Der SV Sturmvogel Lubmin führte zur Halbzeit knapp mit einem Tor Vorsprung. Anstelle von Axel Weineck war nach Wiederbeginn Tom Hentschel für den SV Rollwitz 68 im Spiel. Durchsetzungsstark zeigte sich die Elf von Coach Robert Komnick, als Adam Celeban (51.) und Störmer (56.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Mund abputzen und weitermachen: Unter diesem Motto stand der Ausgleich, den Nico Köster bereits wenig später besorgte (60.). Der SV Rollwitz 68 drückte aufs Tempo und brachte sich durch Treffer von Cedric Belz (79.), Störmer (81.) und Celeban (88.) auf die Siegerstraße. Kurz vor dem Ende des Spiels nahm der Gast noch einen Doppelwechsel vor, sodass Max Mädl und Lucca Lau für Störmer und Belz weiterspielten (85.). Als Schiedsrichter Erik Keves die Begegnung schließlich abpfiff, war der SV Sturmvogel Lubmin vor heimischer Kulisse mit 3:6 geschlagen.
Bei SV Rollwitz 68 präsentierte sich die Abwehr angesichts zehn Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (12).
Mit diesem Sieg zog der SV Rollwitz 68 an SV Sturmvogel Lubmin vorbei auf Platz fünf. Die Mannschaft von Coach Rico Kusch fiel auf die siebte Tabellenposition. Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher zwei Siege ein.
In zwei Wochen, am 18.10.2025 (14:00 Uhr), geht es für den SV Sturmvogel Lubmin bei SV Ducherow weiter, einen Tag später begrüßt der SV Rollwitz 68 Greifswalder SV Puls auf heimischer Anlage.