SG Lette-Stromberg I (9er) nimmt drei Punkte mit nach Hause
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Frauen Kreisliga A Beckum-Gütersloh: Rot-Weiss St. Vit – SG Lette-Stromberg I (9er), 0:1 (0:1), Rheda-Wiedenbrück
SG Lette-Stromberg I (9er) trug einen knappen 1:0-Erfolg gegen Rot-Weiss St. Vit davon. Hundertprozentig überzeugen konnte SG Lette-Stromberg I (9er) dabei jedoch nicht.
Luzie Herbst musste nach nur 17 Minuten vom Platz, für sie spielte Emilia Brand weiter. Nach nur 23 Minuten verließ Jule Vogelsänger von Rot-Weiss St. Vit das Feld, Miriam Ruppert kam in die Partie. Ehe der Referee Viktor Berg die Protagonistinnen zur Pause bat, traf Mia-Sophie Kliewe zum 1:0 zugunsten von SG Lette-Stromberg I (9er) (40.). Zum Seitenwechsel ersetzte Alina Gäsing von Gast ihre Teamkameradin Amelie Micke. Ohne dass sich am Stand noch etwas tat, schickte Referee Viktor Berg die Akteurinnen in die Pause. Letztendlich gelang es Rot-Weiss St. Vit im Verlauf des Spiels nicht, sich von dem in der ersten Halbzeit erlittenen Rückstand zu erholen. Am Ende war SG Lette-Stromberg I (9er) die Mannschaft, welche die drei Zähler einstrich.
Trotz der Schlappe behält Rot-Weiss St. Vit den 15. Tabellenplatz bei. Mit nur drei Treffern stellt die Heimmannschaft den harmlosesten Angriff der Frauen Kreisliga A Beckum-Gütersloh.
Die drei Zähler katapultierten SG Lette-Stromberg I (9er) in der Tabelle auf Platz elf. Der Angriff ist bei SG Lette-Stromberg I (9er) die Problemzone. Nur sieben Treffer erzielte die Elf von Trainer Jörg Mannefeld bislang. In dieser Saison sammelte SG Lette-Stromberg I (9er) bisher zwei Siege und kassierte vier Niederlagen.
Über eine sattelfeste Defensive verfügen beide Teams normalerweise nicht: Durchschnittlich 5,17 Gegentreffer von SG Lette-Stromberg I (9er) stehen 5,17 bei Rot-Weiss St. Vit gegenüber. Im aktuellen Spiel gelang es ersteren aber zur Abwechslung, keinen Gegentreffer zuzulassen.
Als Nächstes steht für Rot-Weiss St. Vit eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (11:00 Uhr) geht es gegen SG Vellern-Sünninghausen II (9er). SG Lette-Stromberg I (9er) empfängt – ebenfalls am Sonntag – Blau Weiß 98 Gütersloh.