Kreisliga A2: SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler – SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen, 4:1 (2:1), Wangen im Allgäu

SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler erreichte einen deutlichen 4:1-Erfolg gegen SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen. SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler ließ keine Zweifel an der Ausgangslage aufkommen und feierte gegen SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen einen klaren Erfolg.

Kaum war das Spiel angepfiffen, lag SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler bereits in Front. Simon Goldbrunner markierte in der dritten Minute die Führung. Bevor es in die Pause ging, hatte Maximilian Krug noch das 1:1 von SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen parat (41.). Vor dem Seitenwechsel sorgte Goldbrunner mit seinem Treffer für eine kalte Dusche für die Mannschaft von Coach Marius Lang. In Durchgang zwei lief Patrick Wiedenmann anstelle von Siegfried Neidhart für die Gäste auf. Zur Pause wusste SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler eine hauchdünne Führung auf der Habenseite. Das Team von Trainer Kevin Bosio baute den Vorsprung mit der Hilfe des Gegners weiter aus. Unglücksrabe Jakob Reutlinger beförderte den Ball in der 48. Minute ins eigene Netz und erhöhte damit die Führung der Gastgeber auf 3:1. Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Kevin Bosio, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Hendrik Poost und Jaden Maksan kamen für Fabian Kobel und Alexander Schneider ins Spiel (73.). Kurz vor Schluss traf Marvin Schupp für SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler (93.). Letztlich nahm SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen im Kellerduell bei SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler eine bittere Niederlage hin.

Mit drei Punkten im Gepäck verließ SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler die Abstiegsplätze und nimmt jetzt den zehnten Tabellenplatz ein. SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler bessert seine eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt drei Siege, ein Unentschieden und vier Pleiten.

Die Abwehrprobleme von SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen bleiben akut, sodass SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Mit nur sieben Treffern stellt SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen den harmlosesten Angriff der Kreisliga A2. Mit nun schon fünf Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten von SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen alles andere als positiv. SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen entschied kein einziges der letzten sieben Spiele für sich.

SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler tritt kommenden Sonntag, um 15:00 Uhr, bei FC Scheidegg an. Bereits zwei Tage vorher reist SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen zu SV Wolfegg.