Kreisliga B Staffel 1: TSV Alemannia Aachen 2 – Rhenania Richterich II, 7:0 (3:0), Aachen

TSV Alemannia Aachen 2 zog der Zweitvertretung von Rhenania Richterich das Fell über die Ohren: 0:7 lautete das bittere Resultat aus Sicht der Elf von Trainer Denis Künzel. TSV Alemannia Aachen 2 hatte schon im Vorfeld Rückenwind. Da war es nur ein Leichtes, das Ding sicher nach Hause zu bringen.

Kaum war das Spiel angepfiffen, lag das Team von Dede Sasa bereits in Front. Tarik Fofana markierte in der fünften Minute die Führung. Bereits in der zwölften Minute erhöhte Ben Weißkirchen den Vorsprung des Heimteams. Wenige Momente vor dem Seitenwechsel war Rene Lauffenberg mit dem 3:0 für den Tabellenführer zur Stelle (42.). Der tonangebende Stil von TSV Alemannia Aachen 2 spiegelte sich in einer klaren Pausenführung wider. TSV Alemannia Aachen 2 konnte mit dem ersten Durchgang sehr zufrieden sein. Trotzdem gab es Veränderungen bei TSV Alemannia Aachen 2. Kanischka Taher ersetzte Mark Osei-Wusu, der nun schon vorzeitig Feierabend machte. Mit weiteren Toren von Philipp Hürtgen (55.), Fofana (64.) und Christian Sarfowaa (89.) stellte TSV Alemannia Aachen 2 den Stand von 6:0 her. Taher stellte schließlich in der 90. Minute den 7:0-Sieg für TSV Alemannia Aachen 2 sicher. Insgesamt reklamierte TSV Alemannia Aachen 2 gegen Rhenania Richterich II einen ungefährdeten Heimerfolg für sich.

TSV Alemannia Aachen 2 mischt nach dem Zu-null-Sieg weiter vorne mit. Bei TSV Alemannia Aachen 2 greift die alte Fußballweisheit, wonach der Angriff Spiele gewinnt, die Abwehr aber Meisterschaften. Mit gerade einmal neun Gegentoren stellt TSV Alemannia Aachen 2 die beste Defensive der Kreisliga B Staffel 1. TSV Alemannia Aachen 2 setzt den furiosen Saisonstart fort und hat nun schon sechs Siege auf dem Konto.

Die Abwehrprobleme von Rhenania Richterich II bleiben akut, sodass der Gast weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Die Offensive von Rhenania Richterich II zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwei geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar. Sechs Spiele und noch kein Sieg: Rhenania Richterich II wartet weiterhin auf das erste Erfolgserlebnis.

Die Defensivleistung von Rhenania Richterich II lässt weiter zu wünschen übrig. Auch bei der klaren Niederlage gegen TSV Alemannia Aachen 2 offenbarte Rhenania Richterich II eklatante Mängel und stellt somit weiter die schlechteste Abwehr der Liga. Die Not von Rhenania Richterich II wird immer größer. Gegen TSV Alemannia Aachen 2 verlor Rhenania Richterich II bereits das dritte Ligaspiel am Stück.

Am nächsten Sonntag (15:00 Uhr) reist TSV Alemannia Aachen 2 zu VfJ Laurensberg, am gleichen Tag begrüßt Rhenania Richterich II Union Ritzerfeld vor heimischem Publikum.