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Kreisliga A Gütersloh: Aramäer Rheda-Wiedenbrück – SCW Liemke, 0:4 (0:1), Rheda-Wiedenbrück
Aramäer Rheda-Wiedenbrück blieb gegen den SCW chancenlos und kassierte eine herbe 0:4-Klatsche.
Arne Gaszczak schoss in der 33. Minute vom Elfmeterpunkt das erste Tor des Spiels für den SCW Liemke. Zur Pause behielt Liemke die Nase knapp vorn. Zum Seitenwechsel ersetzte Patryk Masiakowski von den Aramäer seinen Teamkameraden Luka Maximilian Spillner. Gaszczak beseitigte mit seinen Toren (62./68.) die letzten Zweifel am Sieg des SCW. Wenig später kamen Ferhat Ayhan und Natanael Aksoy per Doppelwechsel für Julian Lukas und Waldemar Dreichel auf Seiten von Aramäer Rheda-Wiedenbrück ins Match (71.). Wenige Minuten später holte Tobias Brockschnieder Gaszczak vom Feld und setzte auf die Qualitäten von Finn Fleiter (74.). Es waren nur noch wenige Augenblicke zu spielen, als Fleiter für einen Treffer sorgte (91.). Schlussendlich reklamierte der SCW Liemke einen Sieg in der Fremde für sich und wies die Aramäer in die Schranken.
Auf eine sattelfeste Defensive kann Aramäer Rheda-Wiedenbrück bislang noch nicht bauen. Die bereits 33 kassierten Treffer zeigen deutlich, wo Coach Manuel Aslan den Hebel ansetzen muss. Rheda-Wiedenbrück musste sich nun schon fünfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da das Heimteam insgesamt auch nur zwei Siege und ein Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster.
In dieser Saison sammelte der Gast bisher drei Siege und kassierte fünf Niederlagen.
Mit diesem Sieg zog der SCW Liemke an den Aramäer vorbei auf Platz zehn. Aramäer Rheda-Wiedenbrück fiel auf die zwölfte Tabellenposition.
Am nächsten Freitag (20:00 Uhr) reisen die Aramäer zu Reserve von Victoria Clarholz, tags zuvor begrüßt der SCW den VfL Rheda vor heimischer Kulisse.