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Kreisliga A2: SV Wolfegg – SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen (Freitag, 18:30 Uhr)
Die Ausbeute der letzten Spiele, in denen SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen nicht ein Sieg gelang, ist mager. Klappt die Trendwende gegen den SV Wolfegg? Der SV Wolfegg zog gegen die SGM TSV Hege-Wasserburg/SV Nonnenhorn/BC Bodolz I am letzten Spieltag mit 1:4 den Kürzeren. Zuletzt musste sich SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen geschlagen geben, als man gegen SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler die fünfte Saisonniederlage kassierte.
Die Defensive des SV Wolfegg muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 23-mal war dies der Fall. In dieser Saison sammelte die Elf von Coach Michael Gauder bisher drei Siege und kassierte fünf Niederlagen.
Mit nur sieben Treffern stellt SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen den harmlosesten Angriff der Kreisliga A2. Vor sieben Spielen bejubelten die Gäste zuletzt einen Sieg.
Beide Mannschaften plagen sich mit erheblichen Problemen in der Defensive. Die Bilanz von 22 Gegentreffern des Teams von Marius Lang ist nur geringfügig besser als die des SV Wolfegg (23). Der tabellarische Abstand ist gering, beide Mannschaften trennen nur vier Zähler.
Auf dem Papier ist SGM Waltershofen/Immenried/Gebrazhofen zwar nicht der Favorit, insgeheim hofft man aber auf etwas Zählbares.