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KLA Gelnhausen: FC Germ. Wächtersbach II – TSV Haingründau (Sonntag, 13:00 Uhr)
Die Zweitvertretung von FC Germ. Wächtersbach hat am kommenden Sonntag keinen Geringeren als den TSV Haingründau zum Gegner. Zuletzt kassierte FC Germ. Wächtersbach II eine Niederlage gegen die SKG Mittelgründau – die fünfte Saisonpleite. Der TSV Haingründau tritt mit breiter Brust an, wurde doch TSV 07 Höchst II zuletzt mit 4:2 besiegt.
Gegenwärtig rangiert FC Germ. Wächtersbach II auf Platz zwölf, hat also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die Defensive der Heimmannschaft muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 34-mal war dies der Fall.
Mit 30 Punkten steht der TSV Haingründau auf dem Platz an der Sonne. Für hohen Unterhaltungswert war in den bisherigen Spielen des Gasts stets gesorgt, mehr Tore als das Team von Trainer Jan Schuster (48) markierte nämlich niemand in der KLA Gelnhausen. Nicht wenige Mannschaften der Liga fragen sich mittlerweile, was man gegen den TSV Haingründau (9-3-0) noch ausrichten kann.
Mit im Schnitt mehr als vier geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm des TSV Haingründau zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive von FC Germ. Wächtersbach II nicht zu den dichtesten. Trainer Michael Thomas Kamella muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den TSV Haingründau nicht untergehen. Der TSV Haingründau befindet sich auf Kurs und holte in den vergangenen fünf Spielen elf Punkte.
Drei Siege und zwei Remis stehen in der jüngsten Bilanz des TSV Haingründau. FC Germ. Wächtersbach II hat also eine harte Nuss zu knacken.