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1. Kreisklasse 1: SV Osloss – Wesendorfer SC, 1:0 (1:0), Osloß
SV Osloss trug gegen den Wesendorfer SC einen knappen 1:0-Erfolg davon. Der Wesendorfer SC war als Außenseiter in das Spiel gegangen – dementsprechend war die Niederlage keine allzu große Überraschung.
Leon Mock musste nach nur 19 Minuten vom Platz, für ihn spielte Mehmet Ekinci weiter. SV Osloss ging durch Jan-Lukas Elling in der 35. Minute in Führung. In der 40. Minute stellte André Rudolph um und schickte in einem Doppelwechsel Lasse Bomball und Niklas Karlin für Jan Bechler und Leon Raisch auf den Rasen. Bis zur Halbzeit änderte sich am Stand nichts mehr und so ging es nach dem Pausenpfiff in den Kabinentrakt. Anstelle von Felix Wesche war nach Wiederbeginn Jaron Herde für SV Osloss im Spiel. Mit Philipp Jung und Pascal Martin Trost nahm Erik Hellfeuer in der 66. Minute gleich zwei Spieler aus der Startformation vom Feld. Ersetzt wurden sie von Nick Greiling und Torben Schupetta. Letztendlich gelang es dem Wesendorfer SC im Verlauf des Spiels nicht, sich von dem in der ersten Halbzeit erlittenen Rückstand zu erholen. Am Ende war SV Osloss die Mannschaft, welche die drei Zähler einstrich.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte SV Osloss die Position im oberen Tabellendrittel. Die Heimmannschaft sammelt weiterhin fleißig Erfolge, deren Zahl sich mittlerweile auf fünf summiert. In der Bilanz kommen noch ein Unentschieden und zwei Niederlagen dazu.
Mit nur drei Zählern auf der Habenseite ziert der Wesendorfer SC das Tabellenende der 1. Kreisklasse 1. Die Offensive der Gäste zeigt sich bislang äußerst abschlussschwach – zwölf geschossene Treffer stellen den schlechtesten Ligawert dar.
Mehr als zwei Tore pro Spiel musste der Wesendorfer SC im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: SV Osloss kassierte insgesamt gerade einmal anderthalb Gegentreffer pro Begegnung.
Am nächsten Sonntag (12:30 Uhr) reist SV Osloss zu HSV Hankensbüttel 2, am gleichen Tag begrüßt der Wesendorfer SC den SV Blau Weiß Rühen vor heimischem Publikum.