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Kreisliga A 2 Herren: SV BW Aasee – TuS Saxonia Münster, 1:3 (1:1), Münster
Durch ein 3:1 holte sich TuS Saxonia Münster drei Punkte bei den Aaseer. Die Beobachter waren sich einig, dass der SV BW Aasee als Außenseiter in das Spiel gegangen war, weshalb der Ausgang niemanden verwunderte.
TuS Saxonia Münster geriet schon in der sechsten Minute in Rückstand, als Nick Jannes Kluge das schnelle 1:0 für die Aaseer erzielte. Das 1:1 von TuS Saxonia Münster stellte Paul Fröhling sicher (23.). Bis zum Pausenpfiff blieb der Stand unverändert. In der 56. Minute erzielte Felix Frey das 2:1 für TuS Saxonia Münster. In der 57. Minute stellten die Gäste personell um: Per Doppelwechsel kamen Leon Schupp und Julien Stephane Granzotto auf den Platz und ersetzten Fröhling und Frey. Luca Cordes wollte den SV BW Aasee zu einem Ruck bewegen und so sollten Kevin Brandt und Melvin Roland Buck eingewechselt für Christoph Siekmann und Kevin Schmitz neue Impulse setzen (63.). In der 70. Minute erhöhte Lars Zymner auf 3:1 für TuS Saxonia Münster. Am Ende punktete TuS Saxonia Münster dreifach bei den Aaseer.
Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen TuS Saxonia Münster – der SV BW Aasee bleibt weiter unten drin. Die Hintermannschaft der Aaseer steht bislang auf wackeligen Beinen. Bereits 29 Gegentore kassierte der BWA im Laufe der bisherigen Saison. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur einem Sieg und zwei Unentschieden sind die Aussichten der Gastgeber alles andere als positiv. Der Fünf-Spiele-Trend kommt bei SV BW Aasee etwas bescheiden daher. Lediglich vier Punkte ergatterten die Aaseer.
TuS Saxonia Münster stabilisiert nach dem Erfolg über den SV BW Aasee die eigene Position im Klassement. TuS Saxonia Münster verbuchte insgesamt fünf Siege, drei Remis und zwei Niederlagen. Nach vier sieglosen Spielen ist die Mannschaft von Coach Julian Wiedenhöft wieder in der Erfolgsspur.
Als Nächstes steht für die Aaseer eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (15:00 Uhr) geht es gegen den SV Fort. Schapdetten. TuS Saxonia Münster empfängt parallel die Reserve von VfL Senden.