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Kreisoberliga: SG Eintracht Friesack – Werderaner FC Viktoria 1920 II (Sonntag, 15:00 Uhr)
Nach vier sieglosen Ligaspielen in Serie will die SG Eintracht Friesack gegen die Zweitvertretung von Werderaner FC Viktoria 1920 dem Negativtrend ein Ende setzen und wieder die volle Punktezahl einfahren. Mit einem 1:1-Unentschieden musste sich die SG Eintracht Friesack kürzlich gegen SG Geltow zufriedengeben. Letzte Woche gewann Werderaner FC Viktoria 1920 II gegen Fortuna Babelsberg II mit 4:1. Damit liegt Werderaner FC Viktoria 1920 II mit zehn Punkten jetzt im Tabellenmittelfeld.
Mit 24 Gegentreffern hat die SG Eintracht Friesack schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur sechs Tore. Das heißt, die Heimmannschaft musste durchschnittlich 3,43 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Im Tableau ist für die Mannschaft von Trainer Nils Thiemann mit dem 13. Platz noch Luft nach oben. Ein Sieg und zwei Remis stehen vier Pleiten in der Bilanz der SG Eintracht Friesack gegenüber. Seit vier Spielen wartet die SG Eintracht Friesack schon auf einen dreifachen Punktgewinn.
Große Sorgen wird sich Eric Schuder um die Defensive machen. Schon 15 Gegentore kassierte Werderaner FC Viktoria 1920 II. Mehr als zwei pro Spiel – definitiv zu viel. Mehr als Platz sieben ist für die Gäste gerade nicht drin. Nach sieben ausgetragenen Partien ist das Abschneiden von Werderaner FC Viktoria 1920 II insgesamt durchschnittlich: drei Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen.
Formal ist die SG Eintracht Friesack im Spiel gegen Werderaner FC Viktoria 1920 II nicht der Favorit. Dennoch rechnet sich die SG Eintracht Friesack Chancen auf den einen oder anderen Punkt aus.