Kreisliga A Gütersloh: Rot-Weiss St. Vit – FC Sürenheide 1976 (Sonntag, 15:00 Uhr)

Rot-Weiss St. Vit will gegen FC Sürenheide 1976 die schwarze Serie von vier Niederlagen beenden. Rot-Weiss St. Vit musste sich im vorigen Spiel FC Kaunitz II mit 0:1 beugen. FC Sürenheide 1976 tritt mit breiter Brust an, wurde doch Herzebrocker SV zuletzt mit 3:1 besiegt.

Mit 37 Gegentreffern hat Rot-Weiss St. Vit schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur acht Tore. Das heißt, der Tabellenletzte musste durchschnittlich 4,11 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Der Heimmannschaft muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Kreisliga A Gütersloh markierte weniger Treffer als die Mannschaft von Coach Dirk Armatage.

Im Tableau ist für FC Sürenheide 1976 mit dem zwölften Platz noch Luft nach oben. Der aktuelle Ertrag von FC Sürenheide 1976 zusammengefasst: zweimal die Maximalausbeute, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen. In den letzten fünf Spielen schafften die Gäste lediglich einen Sieg.

Mit der Elf von Serdar Erdogmus trifft Rot-Weiss St. Vit auf einen Gegner, der nicht im Vorbeigehen zu schlagen ist.