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1.Kreisklasse JWH Staffel Süd: SG Am Meer – SG Augustfehn/Apen, 5:2 (5:0), Wiefelstede
Nach der Auswärtspartie gegen den SG Am Meer stand SG Augustfehn/Apen mit leeren Händen da. Der SG Am Meer gewann 5:2. Was viele voraussagten, trat letztlich auch ein: Der SG Am Meer wurde der Favoritenrolle gerecht.
Durch einen Elfmeter von Klemens Glaser gelang dem Heimteam das Führungstor. Die nächsten beiden Treffer waren einem Mann vorbehalten: Rene Fredehorst schnürte einen Doppelpack (8./16.), sodass die Elf von Trainer Dennis Appeldorn fortan mit 3:0 führte. Für den nächsten Erfolgsmoment des SG Am Meer sorgte Glaser (28.), ehe Lasse Zur Brügge das 5:0 markierte (40.). Die Partie war für SG Augustfehn/Apen bereits zur Pause gelaufen. Ausdruck der gegnerischen Dominanz war ein schier unüberwindbarer Rückstand. Zum Seitenwechsel ersetzte Silas Lakewand von Gast seinen Teamkameraden Wilke Epkes. In der Pause stellte Dennis Appeldorn um und schickte in einem Doppelwechsel Lasse Mersmann und Janek Sieger für Florian Kohls und Fredehorst auf den Rasen. Das 1:5 von SG Augustfehn/Apen stellte Hauke Thilo Renken sicher (48.). Die Mannschaft von Coach Michael Meiners verkürzte den Rückstand in der 71. Minute durch einen Elfmeter von Tammo Janssen auf 2:5. Am Ende blickte der SG Am Meer auf einen klaren 5:2-Heimerfolg über SG Augustfehn/Apen.
Die drei Punkte brachten für den SG Am Meer keinerlei Veränderung hinsichtlich der Tabellenposition. In dieser Saison sammelte der SG Am Meer bisher vier Siege und kassierte sechs Niederlagen.
Die Defizite in der Verteidigung sind bei SG Augustfehn/Apen klar erkennbar, sodass bereits 48 Gegentreffer hingenommen werden mussten. Die deutliche Niederlage verschärft die Situation von SG Augustfehn/Apen immens. Der Ertrag der vergangenen fünf Spiele ist überschaubar bei SG Augustfehn/Apen. Von 15 möglichen Zählern holte man nur drei.
Während der SG Am Meer am nächsten Freitag (20:00 Uhr) bei TuS Westerloy gastiert, duelliert sich SG Augustfehn/Apen zeitgleich mit der Zweitvertretung von 1.FC Ohmstede.