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1. Kreisklasse Staffel 2: Meeraner SV 2 – FV Wolkenburg 1, 6:1 (2:0), Meerane
Meeraner SV 2 fertigte FV Wolkenburg 1 am Sonntag nach allen Regeln der Kunst mit 6:1 ab. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte Meeraner SV 2 den maximalen Ertrag.
Falco Helbig besorgte vor 37 Zuschauern das 1:0 für die Heimmannschaft. Finn Greger schoss die Kugel zum 2:0 für die Elf von Trainer Christoph Becker über die Linie (39.). Mit der Führung für Meeraner SV 2 ging es in die Kabine. Anstelle von Benjamin Jünger war nach Wiederbeginn Max Schneider für FV Wolkenburg 1 im Spiel. Mit dem 3:0 von Greger für Meeraner SV 2 war das Spiel eigentlich schon entschieden (54.). Max Meyer (62.) und Djavid Alijoski (63.) trafen innerhalb weniger Minuten zur Vorentscheidung von Meeraner SV 2. Meeraner SV 2 stellte in der 66. Minute mit einem Dreifachwechsel groß um und schickte Max Conrad, Niklas Oeser und Maximilian Knorr für Greger, Alijoski und Luis Engemann auf den Platz. Albert Krüger erzielte in der 69. Minute den Ehrentreffer für FV Wolkenburg 1. Meyer überwand den gegnerischen Schlussmann zum 6:1 für Meeraner SV 2 (76.). In der Schlussphase nahm Christoph Becker noch einen Doppelwechsel vor. Für Philipp Müller und Helbig kamen Miguel-Antoine Winter und Dmytro Khudiakov auf das Feld (79.). Letztlich feierte Meeraner SV 2 gegen FV Wolkenburg 1 nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 6:1-Heimsieg.
Meeraner SV 2 sprang mit diesem Erfolg auf den sechsten Platz.
Bei FV Wolkenburg 1 präsentierte sich die Abwehr angesichts 18 Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne ins gegnerische Tor (20). Nach sieben absolvierten Begegnungen nimmt der Gast den vierten Platz in der Tabelle ein. Die Mannschaft von Daniel Weishar baut die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus.
Beide Teams fuhren in dieser Saison bisher drei Siege ein.
Am nächsten Sonntag (14:00 Uhr) reist Meeraner SV 2 zu SV Fortschritt Glauchau, gleichzeitig begrüßt FV Wolkenburg 1 SG Callenberg auf heimischer Anlage.