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Landskron Oberlausitzliga: LSV Friedersdorf – SV Lok Schleife (Sonntag, 14:00 Uhr)
Der SV Lok Schleife will wichtige Punkte im Kellerduell bei LSV Friedersdorf holen. Am letzten Spieltag kassierte der LSV Friedersdorf die vierte Saisonniederlage gegen die TSG Lawalde. Das letzte Ligaspiel endete für den SV Lok Schleife mit einem Teilerfolg. 3:3 hieß es am Ende gegen ESV Lok Zittau.
Der LSV Friedersdorf schafft es bislang nicht, der eigenen Hintermannschaft die nötige Stabilität zu verleihen, sodass man bereits 25 Gegentore verdauen musste.
Die formschwache Abwehr, die bis dato 29 Gegentreffer zuließ, ist ein entscheidender Grund für das schlechte Abschneiden des SV Lok Schleife in dieser Saison. Der aktuelle Ertrag des Teams von Trainer Sandro Schur zusammengefasst: einmal die Maximalausbeute, zwei Unentschieden und vier Niederlagen. Die Gäste ließen in den letzten fünf Spielen einiges vermissen und sicherten sich nur einmal die Maximalausbeute.
Wenn der SV Lok Schleife den Platz betritt, fallen viele Tore. Nur landen die meisten im Kasten des SV Lok Schleife (29). Aber auch bei LSV Friedersdorf ist die Verteidigung anfällig für Gegentreffer (25). Mit fünf Punkten belegt der SV Lok Schleife den zwölften Tabellenplatz. Damit ist man dem LSV Friedersdorf ganz dicht auf den Fersen, denn die Elf von Coach Ramon Solak hat mit sieben Punkten nur zwei Zähler mehr auf dem Konto und steht auf dem elften Platz.
Wer ist Favorit und wer Außenseiter? Angesichts vergleichbarer Leistungsvermögen ist der Ausgang der Partie völlig offen.