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Landesklasse I Herren: FSV Dummerstorf 47 – TSV Wustrow, 5:0 (2:0), Dummerstorf
Der FSV Dummerstorf 47 führte den TSV Wustrow nach allen Regeln der Kunst mit 5:0 vor. Der FSV Dummerstorf 47 war als klarer Favorit ins Spiel gegangen und enttäuschte die eigenen Anhänger nicht.
Das Heimteam legte los wie die Feuerwehr und kam vor 31 Zuschauern durch Rico Strohschein in der sechsten Minute zum Führungstreffer. Für Fynn Panzer war der Einsatz nach acht Minuten vorbei. Für ihn wurde Mustapha Moaouin eingewechselt. Bereits in der 14. Minute erhöhte Imran Iunusov den Vorsprung des FSV Dummerstorf 47. Mit der Führung für die Elf von Coach Paul Kuring ging es in die Halbzeitpause. In der Pause stellte Paul Kuring um und schickte in einem Doppelwechsel Tom Oliver Scheu und Kurt Kautermann für Iunusov und Niklas Bauer auf den Rasen. Mit dem 3:0 von Mattes Krüger für den FSV Dummerstorf 47 war das Spiel eigentlich schon entschieden (52.). Für das 4:0 des FSV Dummerstorf 47 sorgte Strohschein, der in Minute 65 zur Stelle war. Kautermann besorgte in der Schlussphase schließlich den fünften Treffer für den FSV Dummerstorf 47 (71.). Gleich drei Wechsel nahm der FSV Dummerstorf 47 in der 72. Minute vor. Alexander Rahmig, Strohschein und Jannes Quandt verließen das Feld für Eric Witte, Suliman Sabirov und Justin Tom Krull. Letztlich feierte der FSV Dummerstorf 47 gegen den TSV Wustrow nach einer überzeugenden Darbietung einen verdienten 5:0-Heimsieg.
Mit dem Zu-null-Sieg festigte der FSV Dummerstorf 47 die Position im oberen Tabellendrittel. 31 Tore – mehr Treffer als der FSV Dummerstorf 47 erzielte kein anderes Team der Landesklasse I Herren. Die Saison des FSV Dummerstorf 47 verläuft weiterhin vielversprechend. Insgesamt hat der FSV Dummerstorf 47 nun schon sechs Siege und ein Remis auf dem Konto, während es erst eine Niederlage setzte. Die letzten Resultate des FSV Dummerstorf 47 konnten sich sehen lassen – zwölf Punkte aus fünf Partien.
Mit 27 Gegentreffern hat der TSV Wustrow schon ein Riesenproblem. Aber nicht das einzige, wenn man dazu noch die Offensive betrachtet. Die Mannschaft erzielte auch nur fünf Tore. Das heißt, das Schlusslicht musste durchschnittlich 3,38 Treffer pro Partie hinnehmen und bejubelte dagegen im Schnitt nicht einmal ein Tor pro Spiel. Die chronische Abwehrschwäche zeigte sich auch im Spiel gegen den FSV Dummerstorf 47 – der TSV Wustrow bleibt weiter unten drin. Die Misere des Teams von Coach Frank Hartmann hält an. Insgesamt kassierte der TSV Wustrow nun schon sieben Niederlagen am Stück.
Der FSV Dummerstorf 47 ist am Freitag auf Stippvisite bei der SG Warnow Papendorf. Der TSV Wustrow hat als Nächstes eine Auswärtsaufgabe vor der Brust. Am Sonntag geht es zu SV Rot Weiss Trinwillershagen I.