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Westsachsenliga: SV 1946 Mosel – SV Lok Glauchau-Niederlungwitz, 0:2 (0:2), Glauchau
Drei Punkte gingen am Sonntag aufs Konto von SV Lok Glauchau-Niederlungwitz. Die Gäste setzten sich mit einem 2:0 gegen SV 1946 Mosel durch.
Nico Richter brachte SV 1946 Mosel in der zwölften Minute ins Hintertreffen. Der erste Durchgang neigte sich dem Ende zu, als Paul Kraska vor 35 Zuschauern erfolgreich war. Es waren die Gäste, die zur Pause eine Führung ihr Eigen nannten. In der Pause stellte SV 1946 Mosel personell um: Per Doppelwechsel kamen Nick Hohnstein und Moritz Schindler auf den Platz und ersetzten Louis Gräßler und Jakob Grüneberger. Letztendlich hatte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz Spielentscheidendes bereits in der ersten Hälfte vollbracht, als er die Führung mit in die Kabine nahm – ein Vorsprung, der auch noch nach Ablauf der vollen Spielzeit Bestand hatte.
Trotz der Schlappe behält SV 1946 Mosel den sechsten Tabellenplatz bei. Drei Siege, zwei Remis und drei Niederlagen tragen zur Momentaufnahme der Heimmannschaft bei. Die Leistungskurve des Teams von Trainer Eric Seifert zeigt steil nach unten und so wartet man nun schon seit fünf Spielen auf den nächsten Sieg.
Durch den Erfolg rückte SV Lok Glauchau-Niederlungwitz auf die elfte Position der Westsachsenliga vor. Die Mannschaft von Trainer Pierre Zschille bessert ihre eher dürftige Bilanz auf und kommt nun auf insgesamt zwei Siege, zwei Unentschieden und vier Pleiten. SV Lok Glauchau-Niederlungwitz beendete die Serie von sechs Spielen ohne Sieg.
Kommende Woche tritt SV 1946 Mosel bei der SG Traktor Neukirchen/Pl. an (Sonntag, 14:00 Uhr), parallel genießt SV Lok Glauchau-Niederlungwitz Heimrecht gegen den FSV Limbach-Oberfrohna.