Das Beste zum Schluss: SC Rheinbach 1913 e.V. erzielt Remis in der Nachspielzeit
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Landesliga, Staffel 1: SC Rheinbach 1913 e.V. – SSV Homburg-Nümbrecht, 2:2 (0:0), Rheinbach
Am Sonntag kam der SSV Homburg-Nümbrecht bei SC Rheinbach 1913 e.V. nicht über ein 2:2 hinaus. Mit einem respektablen Unentschieden trennte sich SC Rheinbach 1913 e.V. vom Favoriten.
Im ersten Durchgang tasteten sich die beiden Mannschaften lediglich ab, Tore gab es nicht zu verzeichnen. Bei den Blau-Gelben kam zu Beginn der zweiten Hälfte Niklas Clemens für Felix Klein in die Partie. Das Warten der 50 Zuschauer auf den ersten Treffer hatte erst mit dem Tor von Niklas Goße zum 1:0 für den SSV in der 69. Minute ein Ende. Halil Göksu, der von der Bank für Ulas Önal kam, sollte für neue Impulse bei SC Rheinbach 1913 e.V. sorgen (74.). Für das 1:1 des Gastgebers zeichnete Göksu verantwortlich (80.). Der Treffer zum 2:1 sicherte dem SSV Homburg-Nümbrecht nicht nur die Führung – es war auch bereits der zweite von Goße in diesem Spiel (87.). Die reguläre Spielzeit war bereits abgelaufen, als Aykut Esenkar für SC Rheinbach 1913 e.V. zum 2:2 traf (92.). Letztlich trennten sich die Mannschaft von Daniel Ohmert und die Blau-Gelben remis.
Trotz eines gewonnenen Punktes fiel SC Rheinbach 1913 e.V. in der Tabelle auf Platz elf. Drei Siege, zwei Remis und vier Niederlagen tragen zur Momentaufnahme von SC Rheinbach 1913 e.V. bei.
Nach neun absolvierten Begegnungen nimmt der SSV Homburg-Nümbrecht den fünften Platz in der Tabelle ein. Offensiv konnte den Gästen in der Landesliga, Staffel 1 kaum jemand das Wasser reichen, was die 24 geschossenen Treffer nachhaltig dokumentieren. Das Team von Trainer Marcus Voike verbuchte insgesamt vier Siege, drei Remis und zwei Niederlagen. Zuletzt lief es erfreulich für die Blau-Gelben, was zehn Punkte aus den letzten fünf Spielen belegen.
Als Nächstes steht für SC Rheinbach 1913 e.V. eine Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag (14:45 Uhr) geht es gegen den TuS Marialinden. Der SSV Homburg-Nümbrecht empfängt – ebenfalls am Sonntag – den GW Brauweiler.