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Kreisliga A Gütersloh: FC Sürenheide 1976 – Aramäer Rheda-Wiedenbrück, 4:2 (1:0), Verl
Nichts zu holen gab es für Aramäer Rheda-Wiedenbrück bei FC Sürenheide 1976. Der Gastgeber erfreute seine Fans mit einem 4:2. Im Vorfeld war man sich einig, dass der Sieger nur FC Sürenheide 1976 heißen konnte. Der Verlauf der 90 Minuten bestätigte schließlich diesen Eindruck.
Louis Ellers brachte die Aramäer in der 33. Minute ins Hintertreffen. Zur Pause war FC Sürenheide 1976 im Fahrwasser und verbuchte eine knappe Führung. Mit einem Wechsel – David Kanoun kam für Petrus Aygün – startete Aramäer Rheda-Wiedenbrück in Durchgang zwei. Maurice Grochalski schoss die Kugel zum 2:0 für FC Sürenheide 1976 über die Linie (52.). Der bisherige Spielverlauf lief nach dem Geschmack von Serdar Erdogmus, sodass die Situation es hergab, einen Doppelwechsel vorzunehmen: Tarek Ghazouani und Mika Guth kamen für Ufuk Ileri und Grochalski ins Spiel (62.). FC Sürenheide 1976 baute die Führung aus, indem Ghazouani zwei Treffer nachlegte (66./84.). In der 85. Minute brachte Patryk Masiakowski den Ball im Netz von FC Sürenheide 1976 unter. Kurz vor Ultimo war noch Charbel Abdullahat zur Stelle und zeichnete für das zweite Tor der Aramäer verantwortlich (89.). Letzten Endes ging FC Sürenheide 1976 im Duell mit Rheda-Wiedenbrück als Sieger hervor.
FC Sürenheide 1976 bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem elften Platz. Vier Siege, zwei Remis und fünf Niederlagen hat FC Sürenheide 1976 momentan auf dem Konto.
Aramäer Rheda-Wiedenbrück muss sich ohne Zweifel um die eigene Abwehr kümmern. Im Schnitt kassierte das Team mehr als drei Gegentreffer pro Spiel. Die Abwehrprobleme des Gasts bleiben akut, sodass man weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. 18:41 – das Torverhältnis der Mannschaft von Trainer Manuel Aslan spricht eine mehr als deutliche Sprache. Mit nun schon sieben Niederlagen, aber nur drei Siegen und einem Unentschieden sind die Aussichten der Aramäer alles andere als positiv. Den Maximalertrag von 15 Punkten aus den vergangenen fünf Spielen verfehlten die Aramäer deutlich. Insgesamt nur drei Zähler weist Aramäer Rheda-Wiedenbrück in diesem Ranking auf.
Am nächsten Sonntag (14:30 Uhr) reist FC Sürenheide 1976 zu VfL Rheda, am gleichen Tag begrüßt Aramäer Rheda-Wiedenbrück den TuS Westf. Neuenkirchen vor heimischem Publikum.