Kreisliga A2: SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler – SG Argental (Samstag, 14:30 Uhr)

Die SG Argental konnte in den letzten sieben Spielen nicht punkten. Mit SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler wartet am Samstag auch noch ein starker Gegner. Mit einem 0:0-Unentschieden musste sich SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler kürzlich gegen den SV Eglofs zufriedengeben. Auf heimischem Terrain blieb die SG Argental am vorigen Sonntag aufgrund der 3:5-Pleite gegen den FC Isny ohne Punkte.

Mit 17 gesammelten Zählern hat SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler den siebten Platz im Klassement inne. Die Ausbeute der Offensive ist bei Heimteam verbesserungswürdig, was man an den erst 20 geschossenen Treffern eindeutig ablesen kann. Viermal ging die Elf von Trainer Gian-Luca Zamarco bislang komplett leer aus. Hingegen wurde fünfmal aus den Begegnungen der Saison der maximale Ertrag mitgenommen. Hinzu kommen zwei Punkteteilungen.

Die SG Argental belegt mit sechs Punkten einen direkten Abstiegsplatz. Die Defensive der Gäste muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 40-mal war dies der Fall.

Mehr als drei Tore pro Spiel musste die SG Argental im Schnitt hinnehmen – ein deutliches Zeichen dafür, wo der Schuh in der bisherigen Spielzeit drückt. Zum Vergleich: SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler kassierte insgesamt gerade einmal 1,45 Gegentreffer pro Begegnung. Bei SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler sind wohl alle überzeugt, auch diesmal zu punkten. Viermal in den letzten fünf Spielen verließ SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler das Feld als Sieger, während die SG Argental in dieser Zeit sieglos blieb.

Vier Siege und ein Remis stehen in der jüngsten Bilanz von SGM Achberg/Neuravensburg/Hergensweiler. Die SG Argental hat also eine harte Nuss zu knacken.