Verbandsliga: TSV Berg – TSV Weilimdorf (Samstag, 14:30 Uhr)

Am Samstag geht es für die Roten zu einem Gegner, dem zuletzt vieles gelang: Seit sieben Partien ist der TSV Berg nun ohne Niederlage. Die Rot-Weißen kamen zuletzt gegen die Young Boys Reutlingen zu einem 1:1-Unentschieden. Am letzten Samstag verlief der Auftritt des TSV Weilimdorf ernüchternd. Gegen die Spfr Schwäbisch Hall kassierte man eine 2:3-Niederlage.

Nach zwölf Spieltagen und nur zwei Niederlagen stehen für den TSV Berg 24 Zähler zu Buche. In der Defensive der Berger griffen die Räder ineinander, sodass der Gastgeber im bisherigen Saisonverlauf erst 13-mal einen Gegentreffer einsteckte. Der Ertrag der letzten Spiele ist grundsolide – neun Punkte aus den letzten fünf Partien holte die Mannschaft von Oliver Ofentausek.

Gegenwärtig rangieren die Roten auf Platz elf, haben also noch die Möglichkeit, in der Tabelle weiter vorzurücken. Die Defensive der Weilimdorfer muss bis dato zu viele Gegentreffer verschmerzen – bereits 34-mal war dies der Fall. In dieser Saison sammelten die Roten bisher fünf Siege und kassierten acht Niederlagen. Der letzte Dreier liegt für den TSV Weilimdorf bereits drei Spiele zurück.

Mit im Schnitt mehr als drei geschossenen Toren pro Partie gehört der Sturm der Rot-Weißen zu den besten der Liga. Nun zählt die Defensive der Roten nicht zu den dichtesten. Trainer Oliver Stierle muss sich also etwas einfallen lassen, will er mit seiner Mannschaft gegen den TSV Berg nicht untergehen.

Der TSV Weilimdorf steht vor einer schweren Aufgabe, schließlich lief die bisherige Saison der Rot-Weißen bedeutend besser als die der Roten.