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Sparkassen-Kreisoberliga: Thonberger SC – TSV Wachau (Sonntag, 14:00 Uhr)
Entgegen dem Trend – der TSV Wachau schafft in den letzten sieben Spielen nicht einen Sieg – soll für den Tabellenletzten im Duell mit Thonberger SC wieder ein Erfolg herausspringen. Thonberger SC musste sich im vorigen Spiel dem LSV Bergen 1990 1 mit 5:8 beugen. Auf heimischem Terrain blieb der TSV Wachau am vorigen Samstag aufgrund der 1:3-Pleite gegen den SV Gnaschwitz-Doberschau ohne Punkte.
Die Ursache für das bis dato enttäuschende Abschneiden von Thonberger SC liegt insbesondere in der löchrigen Abwehr, die sich bereits 31 Gegentreffer fing. Zwei Siege und ein Remis stehen sechs Pleiten in der Bilanz der Gastgeber gegenüber. In den letzten Partien hatte die Elf von Raik Zschuppan kaum etwas zu melden und ging (zumeist) leer aus.
Dem TSV Wachau muss man vor allem fehlende Durchschlagskraft im Angriff attestieren: Kein Team der Sparkassen-Kreisoberliga markierte weniger Treffer als die Gäste. Die Zwischenbilanz der Mannschaft von Robert Richter liest sich wie folgt: ein Sieg, ein Remis und sieben Niederlagen. Gewinnen hatte bei TSV Wachau zuletzt Seltenheitswert. Der letzte Dreier liegt bereits sieben Spiele zurück.
Die Hintermannschaft des TSV Wachau ist gewarnt, im Schnitt trifft die Offensivabteilung von Thonberger SC mehr als zweimal pro Spiel ins Schwarze. Weit auseinander liegen die beiden Mannschaften im Klassement nicht. Nur drei Punkte trennen die Teams voneinander.
Beide Mannschaften bewegen sich derzeit auf einem ähnlichen Spielniveau, sodass ein Favorit im Vorfeld kaum auszumachen ist.
 
										 
										 
										 
										